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Europa – Nein Danke?

Vorstellung einer neuen Studie zum Aufstieg rechts- und nationalpopulistischer Parteien in Europa

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PRESSEKONFERENZ

Termin: Montag, 2. Dezember 2013, 10:00 Uhr

Ort: Vertretung der Europäischen Kommission, Unter den Linden 78, 10117 Berlin

Rechtspopulistische Parteien haben in vielen Ländern Europas Zulauf. Das kürzlich gegründete Bündnis für die Europawahl von Marine Le Pen (Front National) und Geert Wilders (Partei der Freiheit) hat diese Entwicklung noch einmal unterstrichen. Auffallend ist, dass rechtspopulistische Parteien neben den bekannten einwanderungs- und fremdenfeindlichen Parolen zunehmend euroskeptische und antieuropäische Positionen artikulieren. Europaskepsis ist zwar kein neues Phänomen, aber die Wahlerfolge der EU-Gegner sind bemerkenswert.

Die von der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) herausgegebene neue Studie mit dem Titel „Europa – Nein Danke?“ wirft einen Blick auf die gegenwärtige Situation der europäischen Rechtspopulisten und arbeitet wesentliche Merkmale, Mobilisierungsthemen und –strategien sowie die Entstehungsbedingungen rechtspopulistischer Parteien heraus.

Die Studie wird im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt. Es sprechen: Elmar Brok MdEP, Vorsitzender des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten im Europäischen Parlament, sowie der Ko-Autor der Studie, Dr. Florian Hartleb, Koordinator für Politikanalysen und Parteienforschung in der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Wir bitten um Ihre Akkreditierung bis Freitag, 29.11.2013, 14:00 Uhr, unter kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3272.

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