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Arbeitspapiere

Broschürenreihe mit Darstellungen und Positionen, die kurzfristig auf aktuelle politische Fragen reagieren

Publikationen

SPD und PDS auf Bundesebene

Koalitionspartner im Wartestand?

In der folgenden Analyse soll vor allem den Strategien von SPD und PDS nachgegangen werden und überlegt werden, wiewahrscheinlich Koalitionen auf Bundesebene sind.

Preußenjahr 2001

Dokumentation und Recherche

Wahlkampf in den USA I: Ein Überblick

Fragt man amerikanische Wahlkampfexperten, wie in den Vereinigten Staaten Wahlkampagnen geführt werden, so bekommt am am häufigsten die Antwort: „It depends“ - es kommt darauf an. Dieser Vorbehalt reflektiert nicht nur die Tatsache, daß in den USA sehr viele Wahlen auf sehr unterschiedlichen politischen Ebenen stattfinden und Kampagnen dementsprechend unterschiedlich geführt werden - es gibt etwa 500.000 gewählte Amtsträger, derenFunktion vom Mitglied des „Mosquito Control Board“ bis zum US-Präsidenten reicht. Auch geographische Eigen- und Verschiedenheiten kommen in dem "it depends" zum Ausdruck, denn ein Senatorenwahlkampf im kleinen Maryland beispielsweise wendet andere Wahlkampfmittelnan als eine Senatorenkampagne in Kalifornien. Und darüber hinaus ist es natürlich auch eine Frage des Timings: Der mit einer sicheren Demokratischen Mehrheit ausgestatteteSenator Paul Sarbanes in Maryland sieht sich in diesem Jahr keinem starken Herausforderer gegenüber. So braucht er sich um Fundraising und einen frühen Beginn seiner Kampagne keine große Sorgen zu machen - das freilich ist nicht immer so.

Der US-Präsidentschaftswahlkampf 2000 vor den „Conventions“

Der aktuelle Präsidentschaftswahlkampf in den USA scheint spannender zu werden als viele bisherige Rennen um das höchste politische Amt in den Vereinigten Staaten. Fast alle politischen Kommentatoren sind sich darüber einig, daß es nach dem derzeitigen Stand der Dinge am 7. November einen knappen Wahlausgang geben wird. Als Kandidaten der Demokratischen bzw. der Republikanischen Partei werden Vizepräsident Al Gore und der texanische Gouverneur George W. Bush gegeneinander antreten. Formell werden sie auf den Nationalkonventen ihrer Parteien nominiert, die vom 31. Juli bis zum 3. August in Philadelphia (Republikaner) und vom 14. bis 17. August in Los Angeles (Demokraten) stattfinden werden.

Die Diskussion um die Grundlagen der niederländischen Außenpolitik

Das Herijking-Papier

Mit dem Antritt der ersten Regierung in der neueren niederländischen Parlamentsgeschichte ohne christdemokratische Beteiligung schien sich 1994 ein grundlegender Wandel in der niederländischen Innenpolitik vollzogen zu haben. Als Premier Wim Kok in der Regierungserklärung auch eine "herijking" (zu deutsch: "Neubestimmung") der niederländischen Außenpolitik ankündigte, waren die Erwartungen mehr als nur hochgespannt. Der neue Außenminister Hans van Mierlo versprach dem Parlament, innerhalb eines Jahres ein Positionspapier zu den Veränderungen im internationalen System und deren Implikationen auf die Außenpolitik Den Haags zu erstellen.

Die Flexibilisierung der NATO

Konzept und Perspektiven

Mit seinen Beschlüssen auf der NATO-Ministertagung in Berlin im Juni 1996 hat das Bündnis nach eigener Aussage "einen bedeutenden Schritt vorwärts getan, um der neuen NATO Gestalt zu geben". Wenn auch der Begriff der Weichenstellung in der politischen Kommuniquésprache nicht selten überstrapaziert wird, so hat er doch mit Blick auf die in Berlin getroffenen Vereinbarungen eine gewisse Berechtigung.

Das sicherheitspolitische Engagement Deutschlands in Osteuropa

Im Verhältnis des Westens und namentlich Deutschlands zu vielen Staaten des ehemaligen Warschauer Pakts gibt es ein Schwerpunktthema. Es ist das Bestreben vor allem der mittel- und osteuropäischen Staaten, gerade auch der Balten, so schnell wie möglich in die Europäische Union und in die NATO aufgenommen zu werden, eine stärkere Rolle in der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu spielen und, an die Westeuropäische Union (WEU) angebunden zu werden.

Humanitarian Intervention and Sovereignty

mit deutscher Zusammenfassung

Konflikte und Formen außen- und sicherheitspolitischer Kooperation in Südostasien

Das Ende des Kalten Krieges wird in Südostasien durch bedeutende regionalspezifische Zäsuren markiert. Ökonomische Entwicklung ist für die Staaten Südostasiens aktive Sicherheitspolitik.

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sobre esta série

Diese Reihe wurde eingestellt. Themen, die bisher in dieser Reihe erschienen sind, werden seit Anfang 2007 in unserer Reihe "Analysen und Argumente" veröffentlicht.

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Dr. Kristin Wesemann

Dr

Leiterin Strategie und Planung

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Sophie Steybe

Referentin Publikationen

sophie.steybe@kas.de +49 30 26996-3726