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Evenimente

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astăzi

apr.

2024

Stuttgart
Europas Sicherheit am Scheideweg – was bringt das Superwahljahr 2024?
Herausforderungen und Perspektiven der transatlantischen und europäischen Sicherheitsarchitektur anlässlich 75 Jahren NATO

apr.

2024

Öffentlichkeitsarbeit: Der Ton macht die Musik
Schreiben für das Internet

apr.

2024

Berlin
Girls'Day 2024
Frauen sind spitze – auch in der Spitzentechnologie

apr.

2024

Berlin
Die wilde Stadt
Veranstaltung 2 aus der Reihe "Quer durch die Stadt – Zwischen Moloch und Utopie" in Kooperation mit der Staatsbibliothek zu Berlin
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Prelegere

ausgebucht

Nach Europa

Ein Theaterstück des Stuttgarter Theaterduos „Eure Formation“ mit Lukas Ullrich und Till Florian Beyerbach für die Schülerinnen und Schüler der Ilse-Löwenstein-Schule

Nach Europa ist ein europäisches Theaterstück: Zwei Personen auf der Flucht – verstrickt in ihre ganz eigenen Vorstellungen von Europa. Ein berührendes, informatives und kurzweiliges Theaterstück zum Zustand der Demokratie und darüber, dass Frieden und Gerechtigkeit möglich sind und wir für ein demokratisches Europa einstehen müssen, wenn wir es schützen wollen.

Seminar

Frauen, die die Welt bewegen – Spurensuche in Berlin

Studienseminar für Frauen

Veranstaltung des Frauenkollegs

Grup de lucru tematic

ausgebucht

Wie funktioniert Kommunalpolitik?

Schulveranstaltung an der BBS Wirtschaft in Lingen

Prelegere

Kooperation und Konflikt in Ostasien – Quo vadis China?

8 . Wathlinger Sicherheitspolitischer Vortrag

Eine Kooperationsveranstaltung der Gesellschaft für Sicherheitspolitik e.V., Sektion Celle, des Politischen Bildungsforums Niedersachsen der Konrad-AdenauerStiftung e.V. und der Kreisgruppe Celle des Verbands der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.V.

Event

25.04.2024 - Meine Flucht aus der DDR

Schulprojekt in Bergen

Forum

Die Schweiz und Europa

Forum mit dem Schweizer Nationalratspräsidenten Eric Nussbaumer, Andrea Elisabeth Knellwolf, Dr. Andreas Schwab MdEP

Bei den Schweizer Wahlen vom Oktober 2023 wurde das Thema Europa von den Parteien weitgehend gemieden. Dennoch, politisch tut sich bei den Beziehungen zur Europäischen Union einiges. Es stellt sich die Frage, wie die Schweiz damit verbundene, dringende Zukunftsthemen politisch angehen kann und will. Wie können die festgefahrenen Beziehungen zwischen der Eidgenossenschaft und der EU mit neuem Leben gefüllt werden?

Discutie

All-Stars-Europa-Nacht

Ein Austausch über die Zukunft Europas

Prelegere

Auf dem Weg nach Europa

Ein Theaterstück des Stuttgarter Theaterduos „Eure Formation“ mit Lukas Ullrich und Till Florian Beyerbach

Nach Europa ist ein europäisches Theaterstück: Zwei Personen auf der Flucht – verstrickt in ihre ganz eigenen Vorstellungen von Europa.

Prelegere

ausgebucht

Nach Europa

Ein Theaterstück des Stuttgarter Theaterduos „Eure Formation“ mit Lukas Ullrich und Till Florian Beyerbach für die Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Hertz-Schule

Nach Europa ist ein europäisches Theaterstück: Zwei Personen auf der Flucht – verstrickt in ihre ganz eigenen Vorstellungen von Europa. Ein berührendes, informatives und kurzweiliges Theaterstück zum Zustand der Demokratie und darüber, dass Frieden und Gerechtigkeit möglich sind und wir für ein demokratisches Europa einstehen müssen, wenn wir es schützen wollen. "Wofür hast du gelebt? Wofür habe ich gemordet? Warum sind wir geflohen?" Das fragen sich zwei Flüchtlinge auf hoher See. Seit Tagen treiben sie auf einem kleinen Holzboot ohne Orientierung dahin. Sie haben Hunger und Durst, es ist unerträglich heiß - ihre Situation scheint aussichtslos zu sein….

Grup de lucru tematic

Soziale Kompetenzen stärken - Fünf Phasen zum Erfolg in Ehrenamt und Politik

Workshop

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Konrad Adenauer als politischer Neuerer

Wasserwerk-Gespräch mit Hans-Peter Schwarz

Der Bundesaußenminister sei der einzige Minister, auf den er sich verlassen könne, soll Konrad Adenauer einmal gesagt haben – und meinte damit sich selbst. Denn nach der Wiedereinrichtung des Auswärtigen Dienstes 1951 übte der Bundeskanzler das Amt zunächst in Personalunion aus. Bei diesem Adenauer-Bonmot zur Außenpolitik beließ es Hans-Peter Schwarz denn auch, um sich ganz und gar der Innenpolitik des „Alten“ zuzuwenden. Schwarz, Zeithistoriker und von 1973 bis 1999 ordentlicher Professor für Politikwissenschaft in Bonn, stellte als Redner der Wasserwerk-Gespräche der KAS „Adenauer als politischen Neuerer“ vor.

Schlaglichter auf den Nahostfriedensprozess ein Jahr nach Annapolis

9. Mülheimer Nahostgespräch vom 21. – 23. November 2008 in Mülheim an der Ruhr

„Der Mechanismus der Selbsttäuschung funktionierte störungsfrei“

Wie schmeckte die DDR?

Günter Schabowski, ehemaliges Mitglied des Zentralkommitees der SED der DDR analysierte in der Reihe „Wie schmeckte die DDR?“ unter dem Titel „Systemträger zwischen Opportunismus und Gewissensbissen“ Handlungsspielräume zwischen Macht und Verantwortung.

"Familie, Bildung, Seniorenpolitik!"

Mittagsgespräch der KAS in Oldenburg

Die Herausforderungen durch den demographischen Wandel verlangen von Oldenburg ein intensives Engagement für Familie, Bildung sowie die Einbindung der Älteren in Stadtplanung und gesellschaftliche Entwicklung. Dieses Fazit zog im Rahmen der Oldenburger Mittagsgespräche der Konrad-Adenauer-Stiftung Carsten Große Starmann, Leiter des Wegweisers Kommune, einem Projekt der Bertelsmann-Stiftung.

Fremde Freunde - 45 Jahre Elysèe-Vertrag

Europapolitik hautnah in Straßburg

Studienreise der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Hamburg nach Straßburg sehr gut verlaufen. Vom 17. - 20. November verfolgten die Teilnehmer interessante Vorträge, waren Gast im Europaparlament und sprachen mit dem MdEP Michael Gahler, Stellvertretender Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses und Vizepräsidenten des AKP Gruppe des EP. Auch der kulturelle Aspekt kam nicht zu kurz.

Wandel und Kontinuität in der Außen- und Sicherheitspolitik der USA nach den Wahlen

Amerika hat einen neuen Präsidenten gewählt. Barak Obama wird Anfang 2009 das Amt des mächtigsten Mannes der Welt von George W. Bush übernehmen. Wolfgang J. Stützer skizzierte in seinem Vortrag „Wandel und Kontinuität und der Außen- und Sicherheitspolitik der USA nach den Wahlen“ die Ausgangssituation des neuen Präsidenten und machte deutlich, dass er kein leichtes Erbe zu tragen hat. Dennoch hoffen alle auf einen Wandel und einen Neuanfang für die politische Führungsweise.

„Europa muss sich modernisieren“

EU-Verkehrskommissar Antonio Tajani hält VI. Petersberger Europarede

Mit der traditionellen Petersberger Europarede ist die VI. Völkerrechtskonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung zu Ende gegangen. Antonio Tajani, EU-Kommissar für Verkehr, erläuterte vor rund 250 Gästen auf dem Petersberg die zentralen Punkte des Lissabonner Vertrages. Trotz des durch das irische „Nein“ vorerst gestoppten Ratifikations-Prozesses zeigte sich Tajani optimistisch, dass die EU mit dem Vertrag eine zentrale Anforderung für ihre Zukunft erfüllen kann: „Europa muss sich modernisieren.“

60 Jahre Grundgesetz

Vortrag und Gespräch mit Dr. Michael Henkel (Politikwissenschaftler FSU Jena); in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule Suhl

Die neue „Linke“: Partei zwischen Kontinuität und Kurswechsel

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 18. November 2008

„Die Partei ‚Die Linke’ will Demokratie und Soziale Marktwirtschaft abschaffen“. Deshalb ist es unabdingbar, die freiheitliche Grundordung zu verteidigen und linke Agitationsmuster zu entlarven. Im Darmstädter Gespräch beantwortete der Politikwissenschaftler Dr. Harald Bergsdorf 65 Teilnehmern Fragen nach Organisation, Strategie und Programmatik der Linken.

Ostalgie und Glorifizierung - Unkenntnisse der Nachgeborenen

Studie von Prof. Dr. Klaus Schroeder legt unterschiedliche DDR-Bilder offen

Eine Mehrheit der Ostdeutschen sieht die damaligen Verhältnisse in der DDR in immer milderem Licht, nur noch eine Minderheit beharrt bei der Beschreibung der DDR auf der Dominanz des Unrechtscharakters, während die Westdeutschen an ihrer negativen Bewertung im Großen und Ganzen festhalten. In dem Maße, wie die Unzufriedenheit über die individuelle oder allgemeine Lebenssituation nach der Wiedervereinigung wächst, verklärt sich bei vielen Ostdeutschen das Bild der DDR, werden positive Seiten herausgestellt und negative verschwiegen oder ignoriert.

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