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Rapoarte de țară

Rapoarte politice sintetice ale reprezentanțelor KAS din străinătate

Publikationen

Interne Flügelkämpfe der Colorados bei den Vize-Präsidentschaftsvorwahlen

Am 9. April beteiligten sich nur rund 35 % der 1.030.117 wahlberechtigten Mitglieder Colorado-Partei landesweit an der internen Wahl zur Bestimmung des Vize-Präsidentschaftskandidaten. Fünf Kandidaten verschiedener Parteifraktionen kämpften bis zur letzten Stunde um die Gunst der Parteianhänger. Das oberste Wahlgericht erklärte nach einer viertägigen Stimmenauszählung Felix Argaña, Anhänger der offiziellen Parteilinie und Sohn des ermordeten Vize-Präsidenten Luís María Argaña, nach einer aufwendig und kostspielig geführten Wahlkampagne mit einer Mehrheit von 71,42 % zum Sieger.

Die eigene Geschichte neu schreiben

ein Anliegen, das für Palästinenser und Israelis immer dringlicher wird

Im Zentrum der Arbeit der "Neuen Historiker" auf israelischer und palästinensischer Seite steht die Historiographie des arabisch-israelischen Konflikts und die kritische Neubewertung der Vergangenheit Israels. Dieser neue wissenschaftliche Ansatz besteht seit Ende der 80er Jahre. Gerade in letzter Zeit erscheinen immer mehr Beiträge der "Neuen Historiker", deren Gesamtheit die Art und Weise der Neuschreibung der Geschichte in Palästina und Israel verständlich werden läßt.

Außerordentlicher Parteitag der Demokratischen Union (DU) am 6. Mai 2000

Am 6. Mai 2000 wurde der außerordentliche Parteitag der Demokratischen Union in Zvolen durchgeführt. Wie erwartet kam es zur Auseinandersetzung zwischen den Anhängern des stellvertretenden Parteivorsitzenden Jan Budaj, die sich für die eigenständige Politik der DU einsetzen, und dem auf die Integration in die SDKU orientierten Flügel des Parteivorsitzenden Lubomir Harach.

Zum Parteitag der Bulgarischen Sozialistischen Partei (BSP)

Im Mittelpunkt des 44. Parteitags der oppositionellen Bulgarischen Sozialistischen Partei (BSP) stand eine Neuformulierung ihrer bisher ambivalenten Position zur NATO sowie die Wahl neuer Leitungsgremien. Erwartungsgemäß wurde die Haltung in Richtung eines eindeutigeren Bekenntnisses zugunsten einer bulgarischen Mitgliedschaft in der Nordatlantischen Allianz modifiziert sowie die alte gemäßigte Parteiführung im Amt bestätigt.

Niger im Aufwind

Der seit vier Monaten regierende neue nigrische Staatspräsident Mamadou Tandja hat in seiner bisher kurzen Amtszeit eine aussichtsreiche Redemokratisierung des seit zehn Jahren krisengeschüttelten Landes eingeleitet.

Nachfolger für Staatspräsident Göncz gefunden

Die Partei der Kleinlandwirte (FKgP) hat nach dem Koalitionsvertrag das Vorschlagsrecht für den Kandidaten zur Wahl des Staatspräsidenten; der größere Koalitionspartner hat das Vetorecht. Davon mußte er keinen Gebrauch machen. Mit der Kandidatur des parteilosen Ferenc Mádl wurde auch die Einheit der Regierungskoalition wiederhergestellt.

Krise in Bolivien und 3. Kabinettsumbildung der Regierung Banzer

Vor dem Hintergrund der sozialen Unruhen, die in Bolivien vor wenigen Wochen ausbrachen und zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen "campesinos" und dem Militär - mit 5 Toten und 42 Verletzten auf beiden Seiten - führten und den Staatspräsidenten veranlaßten, den Ausnahmezustand auszurufen, fand am 25. April die dritte Kabinettsumbildung der Regierung Banzer statt.

Die Wahlen vom 4. Mai in England

Bei den Teilkommunalwahlen in England am 4. Mai 2000 konnten die Tories statt erwarteter 400 zusätzlich 600 Sitze hinzugewinnen, Labour mußte mehr als 550 Sitze abgeben. Eine Hochrechnung des Ergebnisses gäbe den Tories 37 Prozent auf nationaler Ebene und der Regierungspartei nur 29 Prozent. Offensichtlich ist es Labour nicht gelungen, die eigenen Wähler zu mobilisieren.

Demonstration anläßlich des Jahrestages der Verurteilung Anwar Ibrahims

Am 14. April 1999 wurde der ehemalige stellvertretende Premierminister und Finanzminister Anwar Ibrahims aufgrund von Korruptionsvorwürfen zu sechs Jahren Haft verurteilt. Aus Anlaß des ersten Jahrestages seiner Verurteilung hatte die sog. "Black 14" zu einer Kundgebung am 15. April in Kuala Lumpur aufgerufen.

Der Druck auf die Zivilgesellschaft hält weiter an

Überraschend hat der ägyptische Staatspräsident Hosni Mubarak schon Ende Februar 2000 ein Dekret zur Verlängerung des Ausnahmezustandes dem Parlament zugeleitet. Dies geschah ohne Vorankündigung drei Monate vor Ablauf des aktuellen Ausnahmezustandes. Im Eiltempo wurde gegen die wenigen Stimmen der Oppositionsparteien die Vorlage im ägyptischen Parlament angenommen. Somit bleibt der Ausnahmezustand in Ägypten, der 1981 nach der Ermordung von Präsident Sadat eingeführt worden war, weitere drei Jahre in Kraft.

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despre această serie

Fundaţia Konrad-Adenauer este reprezentată în circa 70 de ţări pe cinci continente, prin birouri proprii. Angajaţii din străinătate, pot transmite rapoarte de la faţa locului cu privire la evenimentele actuale şi evoluţiile pe termen lung în ţările în care activează. În "Rapoarte de țară", aceştia oferă utilizatorilor paginii web a fundaţiei Konrad-Adenauer analize, informaţii de fond şi estimări.

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