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Rapoarte de țară

Rapoarte politice sintetice ale reprezentanțelor KAS din străinătate

Publikationen

Geheimnisse in Laos Politbüro fürchtet internationale Schlagzeilen

Geheimniskrämerei ist in Vientiane, der Hauptstadt von Laos, immer noch an der Tagesordnung. Anfang Dezember starb Oudom Khattiya, seit Februar 1998 Vizepräsident und Mitglied des Politbüros. Er war einer derjenigen neun Personen aus dem inneren Kreis der Macht, die an den Schalthebeln in Laos sitzen. Das Ableben des 69jährigen war seinen anderen sieben Kollegen um den starken Mann im Politbüro, General Khamtay Siphandone, keine einzige Meldung wert. Erst ein Diplomat an der Botschaft in Hanoi machte die Neuigkeit publik.

Von Hymnen und Kasernen: Afrikanische Fußballmeisterschaft 2000

Referendumsinitiative des Präsidenten und Spaltung des Parlaments

Am 15. Januar hat Präsident Leonid Kutschma ein Dekret über ein Referendum auf Volksinitiative unterzeichnet. Dieses soll am 16. April 2000 stattfinden. Die darin gestellten Fragen betreffen die Auflösung des gegenwärtigen Parlaments, die Bildung eines Zwei-Kammer-Parlaments, Begrenzung der Abgeordnetenimmunität und die Reduzierung der Abgeordneten auf 300 (bisher 450). Ferner soll danach die Annahme der Verfassung durch ein weiteres Referendum bestätigt werden. Das Oberste Gericht hat bereits die Legitimität des Referendums bestätigt. Nach Berechnungen der Zentralen Wahlkommission (ZWK) wird dieses ca. 50 Mio. Griwnja (20. Mio. DM) kosten.

Malaysias innenpolitische Lage im Zeichen wachsender Repression

Am 12. Januar wurden zwei Oppositionspolitiker sowie zwei leitende Mitarbeiter der Zeitung der oppositionellen islamistischen Parti Islam SeMalaysia (PAS) verhaftet und wegen Anstiftung zum Aufruhr angeklagt. Einen Tag später erfolgte die Verhaftung von Mohammed Ezam Nor, des Führers des Jugendflügels der oppositionellen Parti Keadilan. Nor war zuvor ein enger Mitarbeiter des inhaftierten ehemaligen stellvertretenden Premierministers Anwar Ibrahim. Er wurde der Verletzung von Regierungsgeheimnissen angeklagt, weil er Dokumente an Medien weitergeleitet hatte.

Wahljahr - auch ein Krisenjahr?

Die Erwartung der mexikanischen wie der internationalen Öffentlichkeit, daß dem Land im Wahljahr 2000 ein in der Vergangenheit gewohntes Krisenjahr erspart bleibt, ist durchaus begründet.

Ministerpräsident Viktor Orbán gibt das Amt des Parteivorsitzenden ab

Mit der abnehmenden Wählerakzeptanz für die ungarische Regierung - eine Koalition aus FIDESZ (Verband der Jungdemokraten) und MPP (Ungarische Bürgerliche Partei) – befaßte sich die stärkste Fraktion dieser Regierung und forderte energischeres Handeln der Parteiführung. Eine Möglichkeit, dies zu realisieren, wurde in der Trennung der Ämter des Regierungschefs und Parteivorsitzenden gesehen.

Amtsantritt der Regierung Alfonso Portillo

Tausend Tage Blair-Regierung

Auch tausend Tage nach Amtsantritt ist die Popularität von Tony Blair ungebrochen. Nach einer MORI-Umfrage würden heute 54 Prozent der wahlberechtigten Briten für Labour stimmen, 28 Prozent für die Tories und 13 Prozent für die Liberaldemokraten. Mit dem Premierminister sind 57 Prozent, mit der Regierung 45 Prozent zufrieden und ebensoviele unzufrieden. Der Grad der Akzeptanz liegt weit über den Werten, die für John Major, Margaret Thatcher und James Callaghan jeweils nach tausend Tagen Regierungszeit ermittelt wurden.

Referendum in Simbabwe gescheitert

Der äußerst kontrovers verlaufene Verfassungsprozeß in Simbabwe wurde am Wochenende vom 12.-13. Februar mit einem überwältigenden Negativvotum der Bevölkerung von 54,7% abgeschlossen.

Wirtschaftliche und politische Reformen: eine ermutigende Bilanz

Die pessimistischen Prognosen instabiler Regierungsverhältnisse nach den Parlamentswahlen 1999 haben sich als gegenstandslos erwiesen. Tatsächlich hat die türkische Regierung in einem überraschend kurzen Zeitraum ein bemerkenswertes wirtschafts-, finanz- und sozialpolitisches -Reformprogramm auf den Weg gebracht. Daß auch auf dem ungleich schwierigeren Gebiet der Rechtssicherheit, der Bürgerfreiheit und der Menschenrechte ernsthafte Reformanstrengungen unternommen wurden, hat die Chancen der Türkei, auf dem Weg in die Europäische Gemeinschaft voranzukommen, verbessert.

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despre această serie

Fundaţia Konrad-Adenauer este reprezentată în circa 70 de ţări pe cinci continente, prin birouri proprii. Angajaţii din străinătate, pot transmite rapoarte de la faţa locului cu privire la evenimentele actuale şi evoluţiile pe termen lung în ţările în care activează. În "Rapoarte de țară", aceştia oferă utilizatorilor paginii web a fundaţiei Konrad-Adenauer analize, informaţii de fond şi estimări.

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