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Publicații

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Rechtsstaatsprogramm Südosteuropa

Rechtsstaatsentwicklungen im Überblick: Turbulentes Wahljahr in Bosnien und Herzegowina

Rettungsversuche des gestörten Rechtssystems und wesentliche Entscheidungen des Hohen Repräsentanten Christian Schmidt

Bosnien und Herzegowina (BiH) durchlebt seit Mitte 2021 eine tiefe verfassungsrechtliche und politische Krise. Nachdem 2021 mehrere Entscheidungen des Verfassungsgerichts von BiH (VerfG BiH) und eine wichtige Entscheidung des Hohen Repräsentanten für BiH (HR BiH) zur Frage des Staatseigentums und der Kompetenzen des Staates BiH ergangen waren, hat es auf der gesamtstaatlichen Ebene keine nennenswerte gesetzgeberische Aktivität gegeben. Damit sind das Parlament und die Regierung von BiH ihren gesetzlichen Aufgaben nicht nachgekommen und haben faktisch weiter an Bedeutung verloren. Die Schwächung des Zentralstaates nützt indessen den Sezessionisten in BiH, die den Staat zunehmend destabilisieren. Das VerfG BiH und der HR mussten im Jahr 2022 mehrere bedeutende Entscheidungen treffen. Diese Entscheidungen und die unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen am 2. Oktober 2022 erfolgreich abgehaltenen Wahlen lassen hoffen, dass die Organe des Gesamtstaates gefestigt werden. Die Verleihung des Status eines EU-Beitrittskandidaten am 15.12.2022 könnte zudem zum Momentum für eine dringend notwendige Verbesserung der Rechtsstaatlichkeit in BiH werden.

„Mein Herz wird auch dann für diese Region schlagen …“

Fortsetzung der partnerschaftlichen Politik erwartet

Ohne den Einfluss und die Erfahrung von Angela Merkel als Regierungschefin des bevölkerungsreichsten EU-Landes steht die Europäische Union vor neuen Herausforderungen.

Handbook on the Rights of Religious Communities and the Freedom of Religion in North Macedonia

This publication provides a detailed contribution to clarification and education about religious freedom and religious communities in North Macedonia. It not only shows how the relationship between the state and religion is structured and which (constitutional) legal provisions exist to protect religious freedom and religious communities, but also how these provisions are interpreted by the courts and ultimately implemented by state institutions.

Covid19 și impactul asupra drepturilor omului. Prezentare generală a jurisprudenței relevante a CEDO

În cadrul unui proiect implementat cu CivilRightsDefenders și TheAIRECentre, INM, INJ și INJ Bulgaria am tradus în română și bulgară și am publicat ghidul ”Covid-19 și impactul asupra drepturilor omului. Prezentare generală a jurisprudenței relevante a C.E.D.O.” Acesta va constitui o resursă utilă pentru instanțele de judecată în găsirea unui echilibru just în contextul pandemiei de COVID-19, precum și pentru organizațiile neguvernamentale care lucrează cu persoane ale căror drepturi și libertăți au fost afectate.

The Rule of Law as the Victim

Social (Dis-)Trust and the Plague of Corruption in the Western Balkans

The Western Balkans societies are flooded with corruption which negatively impacts rule of law. The causes of corruption are diverse, but this research done by our colleague Dr. sc. Mahir Muharemovic, focuses on the question of social (dis)trust as a possible cause in the Western Balkans. One of the main findings is a very strong correlation between social (dis)trust, corruption and the deterioration of rule of law in the Western Balkans.

Cédric Puisney / flickr / CC BY 2.0 / creativecommons.org/licenses/by/2.0/

EuGH-Urteil zu Rumänien. Fehlgeschlagene "Justizreform" der PSD-geführten Vorgängerregierungen

Europäischer Gerichtshof urteilt: Es besteht ein erheblicher Verbesserungsbedarf der 2017-2019 durch PSD-Regierungen veränderten rumänischen Justizgesetze.

Am 18. Mai 2021 entschied der EuGH in einem lang erwarteten Urteil über die von den rumänischen Gerichten zu beachtende Rechtsnatur und Bindungswirkung des Kooperations- und Kontrollverfahrens (auch als „Verfahren für die Zusammenarbeit und die Überprüfung der Fortschritte Rumäniens“ genannt – fortan: VZÜ) und der Fortschrittsberichte der EU-Kommission. Daneben äußerte sich der EuGH zu verschiedenen Rechtsänderungen betreffend die institutionelle Ausgestaltung der Justiz in Rumänien, die durch die in der Öffentlichkeit stark kritisierten Justizreform in den Jahren 2017-2019 eingeführt wurden. Hierbei muss jedoch klar unterschieden werden zwischen der Phase der PSD-geführten Regierungen, welche für diese „Reformen“ verantwortlich war, und den Regierungen unter Führung der EVP-Mitgliedspartei PNL, welche seit Oktober 2019 die Regierung stellen und die PSD-„Reformen“ sowohl ablehnen als auch aktuell im parlamentarischen Verfahren rückgängig machen.

Caroline Haga / IFRC / fickr / CC BY-NC-ND 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/

Das „Game“ an anderen Grenzen

Rumänien als Teil der Balkanroute und möglicher weiterer Brennpunkt der europäischen Migrationspolitik

In den vergangenen Wochen konzentrierte sich die mediale Aufmerksamkeit auf die zunehmend prekäre Situation an den EU-Außengrenzen im Mittelmeerraum. Doch auch an Europas östlichen Außengrenzen zeichnet sich das Dilemma der europäischen Migrationspolitik ab. Wieder sind staatliche Einrichtungen zur Unterbringungen von Migranten überlastet. Wieder bemühen sich viele Migranten, der Registrierung zu entgehen, um in bestimmte EU-Staaten, wie Frankreich oder Deutschland, weiterreisen zu können. Wieder suchen viele Unterschlupf in verlassenen Häusern und leerstehenden Gebäuden, in denen es an Zugang zu sauberem Wasser, zu Elektrizität und der Möglichkeit, zu heizen, fehlt. Erneut versuchen Migranten, an den Grenzbeamten vorbei die Grenze zu überqueren. Diese Situation ist zwar nicht neu. Besonders im Winter des letzten Jahres stand diese Situation in Bosnien und Herzegowina im Fokus der Aufmerksamkeit. Doch diesmal findet das „Spiel“, das sich durch den wiederholten Versuch des unbemerkten Grenzübertritts auszeichnet, nicht an den bekannten Grenzen wie der bosnischen statt. Das „Game“, wie es die Migranten selbst nennen, wenn sie wiederkehrend versuchen, illegal die Grenzen zu überqueren bis sie erfolgreich sind, hat sich verlagert. Denn während die sogenannte Balkanroute bisher überwiegend durch Bosnien und Herzegowina, Serbien, Kroatien und Ungarn verlief, liegt nun auch Rumänien auf der Route.

ALBANIA

COMPILATION OF DECISIONS OF THE HIGH JUDICIAL COUNCIL 2019 - 2020

The High Judicial Council, according to the Constitution of the Republic of Albania, is the independent constitutional body which guarantees the appropriate functionality of the Albanian judicial system (…). As such, the Council functions as an open and cooperative institution, not only with the judiciary but also with the community of judiciary stakeholders as well as general public who expect a fair trial and a justice without delay.

Rule of Law Rules- România

Podcast Nou

Digitalizarea relațiilor dintre cetățean și stat este o provocare serioasă, care pune la încercare și conceptul de „stat de drept.” În context digital, pot apărea noi probleme și noi soluții cu privire la protejarea drepturilor omului, separația puterilor în stat, supremația legii sau chiar independența justiției. Ne-am propus să explorăm aceste subiecte în conversații cu specialiști, punând accent pe protecția datelor personale, îngemănarea dintre drept și tehnologie ori securitatea sistemelor automatizate (inteligența artificială). În luna februarie, Programul Statul de Drept al Fundației Konrad Adenauer a lansat versiunea globală, în limba engleză, a podcastului Rule of Law Rules. În martie, Programul Statul de Drept Europa de Sud-Est a inițiat o versiune în limba română a acestui podcast, produsă de biroul regional de la București. Versiunea în limba română își propune să informeze și să educe publicul despre ce înseamnă „statul de drept” și cât de important este acest concept pentru omul obișnuit, să ajute la conștientizarea efectelor acestui concept în viața de zi cu zi. În episodul introductiv, Hartmut Rank și Stanislav Splavnic discută despre obiectivele acestui podcast, despre realizările Programului Statul de Drept Europa de Sud-Est din ultimii 15 ani și despre câteva lucruri pe care le-au învățat de când lucrează la București. Ba chiar și glumesc un pic despre asemănările și deosebirile dintre Konrad Adenauer (1876-1967) și George Soros (1930-) sau Bill Gates (1955-).

Cédric Puisney / flickr / CC BY 2.0 / creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Rumänische Justiz vor dem EuGH

Untersuchung der sog. „Justizgesetze“, der Rechtmäßigkeit des Kooperations- und Kontrollverfahrens (CVM) und von Fällen des rumänischen Verfassungsgerichts

Rumänien befindet sich seit seinem Betritt zur Europäischen Union in einem Prozess der Entwicklung hin zur Harmonisierung mit den fundamentalen Grundsätzen und Prinzipien, für die die EU steht. Diese Entwicklung wird von der Europäischen Kommission seit dem Beitritt im Jahr 2007 durch das Kooperations- und Kontrollverfahren (auch als „Verfahren für Zusammenarbeit und Überprüfung“ bezeichnet, VZÜ, engl. CVM) begleitet. Im Rahmen der ursprünglich als kurzfristig geplanten, mittlerweile knapp anderthalb Jahrzehnte andauernden Monitoring berichtet die Europäische Kommission jährlich über die Fortschritte der Mitgliedsstaaten Bulgarien sowie Rumänien in Bezug auf deren rechtsstaatliche Entwicklung. Momentan sind gleich mehrere Fälle, die sich mit zentralen Aspekten des rumänischen Justizsystems befassen, vor dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) anhängig. Neben einer Bewertung der in Rumänien umstrittenen Justizreformen der Jahre 2017-2019 ist auch die Frage, inwieweit die CVM-Empfehlungen der EU-Kommission verbindlich sind, Gegenstand von in Kürze zu erwartenden Entscheidungen. Schon die Analyse der beim im Luxemburg ansässigen Gerichtshof anhängigen Fälle sowie der Anträge des Generalanwalts lassen eine Reihe von Schlüssen zu.

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Rapoarte de țară

Rapoarte politice sintetice ale reprezentanțelor KAS din străinătate

Fundaţia Konrad-Adenauer este reprezentată în circa 70 de ţări pe cinci continente, prin birouri proprii. Angajaţii din străinătate, pot transmite rapoarte de la faţa locului cu privire la evenimentele actuale şi evoluţiile pe termen lung în ţările în care activează. În "Rapoarte de țară", aceştia oferă utilizatorilor paginii web a fundaţiei Konrad-Adenauer analize, informaţii de fond şi estimări.

Rapoarte de evenimente

Fundaţia Konrad-Adenauer, atelierele sale de formare, centrele de formare şi birourile din străinătate oferă anual mai multe mii de manifestări pe diverse teme. Conferinţele, evenimentele, simpozioanele etc. sunt prezentate pentru Dvs. într-o manieră actuală şi exclusivă pe adresa www.kas.de. Pe lângă rezumatele manifestărilor, aici puteţi găsi materiale suplimentare cum ar fi fotografii, manuscrise ale discursurilor, înregistrări video sau audio.

Revista presei

În fiecare lună, Programul Statul de Drept Europa de Sud-Est al KAS publică un document care colectează articole, analize și rapoarte selectate din ziare și portaluri de știri în engleză și germană. Astfel, dorim să oferim cititorilor noștri o radiografie a ultimelor evoluții ce privesc consolidarea democrației și a statului de drept în țările în care ne desfășurăm activitatea: Albania, Bosnia și Herțegovina, Bulgaria, Croația, Kosovo, Muntenegru, Macedonia de Nord, Republica Moldova, România și Serbia.

Traduceri ale deciziilor Curții Constituționale Federale

Pentru a consolida cooperarea instituțională și judiciară între Germania și țările din Europa de Sud-Est, Konrad-Adenauer-Stiftung consideră traducerile deciziilor Curții Constituționale Federale drept un pas important în păstrarea drepturilor și libertăților fundamentale, instituirea unei ordini constituționale și consolidarea statului de drept. Toate deciziile traduse până acum pot fi accesate în mai multe limbi oficiale ale țărilor din regiune (fișier PDF și EPUB).

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