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Публикации Фонда о России

Краткие политические обзоры зарубежных представительств Фонда Конрада Аденауэра

Publikationen

"Vorwahlen in Uruguay am 27. 6. 2004"

Am letzten Junisonntag fanden in Uruguay Vorwahlen statt. Mit der Wahl der Präsidentschaftskandidaten für die Nationalwahlen im Oktober 2004 startete das kleine Nachbarland Argentiniens am Río de la Plata in die erste Wahlperiode seit Beginn des neuen Jahrhunderts. Sie wird erst im Mai 2005 mit den Kommunalwahlen zu Ende gehen. Dabei wird zum zweiten Mal seit der umfassenden Verfassungsreform von 1996 das neue Wahlrecht angewandt.

Wenig Glanz, viel Gloria

Gloria Macapagal-Arroyo ist am 24. Juni zur Wahlsiegerin erklärt worden.

45 Tage nach der Wahl ist es amtlich: Gloria Macapagal-Arroyo (GMA) ist die neue und alte Präsidentin der Philippinen. Neuer Vizepräsident wird der ehemalige TV-Moderator und Senator Noli de Castro.

Reaktionen in Polen auf den Brüsseler Kompromiss vom 19. 6.

In Polen haben die Oppositionsparteien mit zum Teil heftigen Attacken auf den Brüsseler Kompromiss beim Europäischen Rat am 18.-19. Juni reagiert.

Reaktionen aus Spanien auf den Brüsseler Gipfel

Der spanische Oppositionsführer und designierte Vorsitzende der Volkspartei (PP),Mariano Rajoy, hat das Ergebnis des Brüsseler Gipfels als „sehr unbefriedigend fürSpanien“ gewertet, da das Abkommen „Nizza aufgibt, das Spanien ein ähnlich großesGewicht wie den vier Großen gab, und es verzichtet darauf ohne Gegenleistung. Noch dazu hat sich die Regierung auf nur einen Punkt konzentriert und nicht einmalden hat es erreicht. Das Abkommen ist ein Rückschritt für das Gewicht Spaniens inEuropa,“ betonte Rajoy.

Reaktionen aus Großbritannien auf den Kompromiss zum Verfassungsvertrag

Die ersten Reaktionen auf den Verfassungskompromiss aus Großbritannien und Skandinavien

PSD rutscht deutlich in der Wählergunst ab.

Sozialisten sind klarer Sieger bei der Europawahl

Bei der Europawahl musste die PSD eine herbe Wahlniederlage einstecken. Klarer Sieger der Europawahl in Portugal ist die Partido Socialista (PS) mit 44,5 Prozent.

Der Brüsseler Gipfel vom 18.-19. Juni 2004

Historische Schritte

Das Treffen der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union in Brüssel (als Regierungskonferenz und Europäischer Rat) dürfte zu einem historischen Datum im Europäischen Einigungsprozess werden. Die höchsten politischen Repräsentanten der Europäischen Union verabschiedeten den lange erhofften Vertrag über eine Verfassung für Europa.

Spanische Sozialisten bilden stärkste Kraft. PP erzielt besseres Ergebnis in der Europawahl als erwartet.

Am Abend des Wahlsonntags trat ein strahlender Mariano Rajoy vor die Kameras, um seine große Zufriedenheit über den Europawahlausgang für seine Volkspartei zu verkünden. Mit 41,3 Prozent der Stimmen konnte der Partido Popular (PP) unerwartet 1,6 Prozent im Vergleich zur letzten Wahl im Jahre 1999 hinzu gewinnen. Die Sozialisten vom PSOE wurden erwartungsgemäß stärkste Kraft. Die Wahlbeteiligung lag mit rund 46 Prozent knapp 19 Prozent unter der von vor fünf Jahren.

Regierungsumbildung und Kommunalwahlen

Alles neu macht der Mai?

Der Frühlingsmonat Mai setzt Energieschübe frei und öffnet neue Wege, so könnte man die Ereignisse des Monats im Sahelstaat Mali umreißen: Der Monat begann mit einer Regierungsumbildung und endete mit landesweiten Kommunalwahlen. Wenige Wochen vor den Lokalwahlen entschloss sich der malische Präsident Amadou Toumani Touré zu einer Regierungsumbildung, um seinem Willen nach politischer Erneuerung und mehr Transparenz Ausdruck zu verleihen.

Kubanisches Regime verschärft Repression gegen die demokratische Opposition

Gegen so genannte „Konterrevolutionäre“ scheint ''Fidel Castro'' nur ein Rezept zu kennen: Repression. Und wenn diese trotz aller Anfeindungen durch die Staatssicherheit zunehmend Unterstützung in der Bevölkerung gewinnen, heißt die Antwort offenbar: mehr Repression. Seit jüngster Zeit gibt es auch konkrete und explizite Morddrohungen gegen jene, die das kommunistische Regime als größte Gefahr einstuft.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.