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„Mit unglaublicher Kreativität an diese nicht einfache Aufgabe herangegangen“

Entscheidung beim bundesweiten Schülerwettbewerb „DenkT@g im Internet“ ist gefallen

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Der Schülerwettbewerb der Konrad-Adenauer-Stiftung gegen Antisemitismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, "DenkT@g im Internet", ist entschieden.

Seit dem 27. Januar 2002, dem Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, haben sich weit über 2.500 Schülerinnen und Schüler bundesweit mit der Thematik "Nationalsozialismus, Rechtsextremismus und Gewalt" auseinander gesetzt. Schließlich haben 130 Schulklassen oder Schülergruppen – gemäß der Ausschreibung – ihre Arbeiten auch in einer wettbewerbsfähigen Homepage dokumentiert, in Kürze einzusehen unter "www.denktag.de".

Die unabhängige Jury hat getagt. Die Gewinner kommen aus allen Bundesländern der Republik, von Dillingen in Bayern bis Chemnitz in Sachsen. "Die Schülerinnen und Schüler sind mit einer unglaublichen Kreativität an diese nicht einfache Aufgabe herangegangen, eine Homepage zu dem Thema "Nationalsozialismus und Extremismus" zu gestalten", zeigte sich der Generalsekretär der Stiftung, Wilhelm Staudacher, begeistert über die Resonanz auf den Wettbewerb der Konrad-Adenauer-Stiftung. "Wir haben es so erreicht, dass junge Erwachsene intensiv mit einem für sie attraktiven Medium diese Erinnerungsarbeit geleistet haben."

Sämtliche Preisträger, insgesamt über 150 Jugendliche, werden nach Berlin eingeladen, wo am 27. Januar 2003 in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in der Tiergartenstraße um 10.30 Uhr die Preise u. a. durch die Schirmherrin des Wettbewerbs, Prof. Dr. Rita Süssmuth, und dem Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, Wilhelm Staudacher, an die Schulklassen und Schülergruppen vergeben werden. Die Schüler können sich freuen auf Reisen nach Washington, Amsterdam, Frankfurt und Berlin; von Sponsoren gestiftete Sachpreise kommen dazu.

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