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Pressemitteilungen

„Museum der Geschichte der polnischen Juden“ in Warschau

Prof. Dr. Wladyslaw Bartoszewski stellt Projekt in Berlin vor

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Mitte der neunziger Jahre entstand die Idee eines Museums der Geschichte der polnischen Juden mit Sitz in Warschau. Es soll jüdisches Leben in Polen darstellen, jüdische Geschichte und Kultur sichtbar und erfahrbar machen. Das Haus in Warschau soll ein „erzählendes“ Museum mit modernsten Methoden der lebendigen Vermittlung von Inhalten sein. Es ist eines der interessantesten Museumsprojekte unserer Zeit.

Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft des Präsidenten der Republik Polen, Aleksander Kwasniewski, des ehemaligen Ministerpräsidenten des Staates Israel, Shimon Peres, und des ehemaligen Bundespräsidenten Prof. Dr. Roman Herzog.

Auch die Konrad-Adenauer-Stiftung engagiert sich seit 1996 für das Museum. Am Mittwoch, den 5. Februar 2003, 18.00 bis 21.00 Uhr, haben Sie in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) die Gelegenheit, das Projekt kennen zu lernen.

Nach dem Grußwort von Dr. Franz Bertele, ehemaliger Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Polen und Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Museums für Jüdische Geschichte in Polen, informiert Prof. Dr. Wladyslaw Bartoszewski, ehemaliger polnischer Außenminister und Mitglied des Beirats des Museumsprojekt, über die Ziele. Jerzy Halbersztadt, Direktor des Projekts des Museums der Geschichte der polnischen Juden, berichtet abschließend über den Planungsstand.

Zu dieser Veranstaltung sind Sie sehr herzlich eingeladen.

U.A.w.g. unter Fax 030/26 996-261 oder

eMail

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