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Generalsekretär Staudacher bekräftigt Partnerschaft mit den Juden in Deutschland

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Der Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, Wilhelm Staudacher, hat den jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern die Solidarität der Konrad-Adenauer-Stiftung versichert.

In einem Schreiben an die Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinden in Deutschland, den Zentralrat und an Vertreter des jüdischen Lebens bekräftigte Staudacher, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung zu jeder Zeit antisemitischen Stimmungsmachern und dem Schüren alter Ressentiments entschieden entgegentreten werde.

Staudacher verwies auf das Erbe der Konrad-Adenauer-Stiftung, zu dem die enge Partnerschaft mit den jüdischen Mitbürgern und die Freundschaft zu Israel gehöre.

Staudacher stellt klar, dass der Antisemitismus sich keinesfalls zum Parteienstreit eigne – Antisemitismus, so der Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, finde sich nicht nur auf einer Seite des politischen Spektrums. "Es gibt einen linken Antisemitismus, der sich antikapitalistisch gibt, und es gibt einen rechten Antisemitismus, der als Antizionismus daherkommt", so Staudacher.

Staudacher kündigte an, dass sich das Engagement der KAS für den Dialog mit der jüdischen Welt zukünftig noch verstärken werde.

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