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Pressemitteilungen

Israelisch-Palästinensische Arbeitsgruppe verurteilt Grenzzaun

Arbeitsgruppe tagt seit 2 Jahren unter dem Dach der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Erstmals haben Israelis und Palästinenser, darunter Vertreter beider Regierungen, in einer gemeinsamen Erklärung den derzeitigen Bau der Trennmauer, bzw. –Zaunes, durch die israelische Regierung abgelehnt. Nach einer dreitägigen Konferenz im Bildungszentrum der Konrad-Adenauer-Stiftung im italienischen Cadenabbia hat die von der Konrad-Adenauer-Stiftung mit ihrem Partner IPCRI ins Leben gerufene Arbeitsgruppe „Jerusalem“ die folgende Erklärung einstimmig verabschiedet:

„Während wir über die Legitimation physischer Barrieren geteilter Meinung sind, sind wir allesamt gegen die Jerusalemer Barriere so wie sie geplant ist. Der Verlauf der Jerusalemer Barriere spiegelt politische Beweggründe dar, die nicht den tatsächlichen Sicherheitsbedürfnissen genügen.

Die Barriere schließt Palästinensische Gemeinschaften aus und wird eine humanitäre Katastrophe produzieren. Die Barriere wird so, wie sie geplant ist, inhuman, ineffektiv und möglicherweise kontraproduktiv sein.

Auch diejenigen unter uns, die glauben, dass die derzeitige Situation eine physische Barriere notwendig macht, sind für eine Beseitigung derselben, wenn die Gewalt aufhört.

Jerusalem, die heilige Stadt für uns alle, sollte eine Stadt des Friedens werden.“

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