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Was halten die Deutschen vom Islam?

Emine Demirbüken stellt auf einer Pressekonferenz Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung vor

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Den in Deutschland lebenden Muslimen wird nicht selten mangelhafte Integrationsbereitschaft unterstellt. Immer wieder wird deshalb die Forderung laut, die dauerhaft hier lebenden Muslime müssten sich besser in die deutsche Gesellschaft integrieren. Diese Forderung kann sich aber nicht allein an die Ausländer richten: Integration ist keine Einbahnstraße. Die Deutschen müssen auch bereit sein, muslimische Mitbürger zu akzeptieren und so zu integrieren, dass diese ihre kulturelle Identität bewahren können. Dazu gehört auch die Einstellung, zunächst fremd erscheinende Verhaltensweisen und Lebensgewohnheiten zu tolerieren. Ohne diese Bereitschaft der deutschen Bevölkerung werden alle Integrationsversuche scheitern.

In ihrer Studie „Was halten die Deutschen vom Islam?“ untersucht die Konrad-Adenauer-Stiftung diese Bereitschaft und identifiziert die Bevölkerungsgruppen, in denen Muslime auf die größte Ablehnung stoßen. Grundlage der Untersuchung ist eine repräsentative Umfrage, die Dimap im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung durchgeführt hat.

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

am Dienstag den 3. Juni 2003, 11.00 Uhr, stellt Emine Demirbüken, Mitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung und Ausländerbeauftragte in Berlin-Schöneberg, in der Akademie der Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) auf einer Pressekonferenz die Ergebnisse der Studie vor. Hierzu sind Sie herzlich eingeladen.

Bitte geben sie uns bis Mittwoch, den 28. Mai, 12.00 Uhr Bescheid, ob Sie an dem Pressegespräch teilnehmen möchten, damit wir disponieren können (Fax: 030-26996-261,

eMail

).

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