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  • ... dass das Europabüro Brüssel der Konrad-Adenauer-Stiftung auch als europapolitische Zentrale der Service- und Know-how-Vermittlung dient? Die im vergangenen Jahr herausgegebene Publikation "Who is Who in Brüssel" gilt inzwischen als Insider-Tipp für Entscheidungsträger in Berlin und in den Bundesländern. Zudem agiert das Brüsseler Büro für Partner in Mittelost- und Osteuropa, Asien, Afrika und Lateinamerika als Interessenpromoter.

    (Weitere Informationen bei Franz-Josef Reuter, eMail)

  • ... dass bislang mehr als 3000 Journalisten, Politiker, Wissenschaftler und Vertreter wichtiger gesellschaftlicher Organisationen am Medienprojekt Asien der KAS teilgenommen haben? Einer der Erfolge ist die Gründung des Asia News Network (www.asianewsnet.net), ein Zusammenschluss der renommiertesten Zeitungen der Region. Auch in Lateinamerika gibt es ein eigenes Medienprogramm der KAS, in Afrika befindet sich eines im Aufbau.

    (Weitere Informationen zu Asien: Wolfgang Möllers, eMail)

  • ... dass sich die KAS seit 1997 intensiv auf dem Balkan für die Stabilisierung und Demokratisierung der krisengeschüttelten Region engagiert? In Sarajewo, Belgrad, Skopje, Zagreb und Bukarest entstanden neue Büros der KAS, die mit Parteien, Regierungen und Gemeindeverwaltungen, Nichtregierungsorganisationen, Universitäten und Religionsgemeinschaften kooperieren.

    (Weitere Informationen bei Dr. Bernhard Lamers, eMail)

  • ... dass die KAS im Juni dieses Jahres in Katmandu (Nepal) eine sicherheitspolitische Konferenz veranstaltet hat? Ihr Schwerpunkt lag auf den strategischen Herausforderungen nach dem 11. September. An der Konferenz nahmen hochrangige Politiker und Militärs aus der gesamten Region Südasien – darunter Indien und Pakistan – teil.

    (Weitere Information bei Prof. Dr. Gert Kück, eMail)

  • ... dass die KAS in Russland bei der Entwicklung der Obersten Gerichte zu einer "echten" Dritten Gewalt entscheidend beigetragen hat? Ein Dialogprogramm zwischen der deutschen und russischen höchsten Gerichtsbarkeit mit prominenter Beteiligung auf beiden Seiten fand in diesem Jahr bereits zum vierten Mal statt. Die langjährige Kooperation der KAS mit der Zentralen Wahlkommission hat zur Entstehung des Parteiengesetzes und zur Novellierung des Wahlgesetzes beigetragen. Ähnliche Initiativen gibt es u. a. auch im Rechtsstaatsprogramm für Lateinamerika.

    (Weitere Informationen Dr. Markus Ingenlath, eMail)

  • ... dass sich die KAS in Simbabwe unter anderem dafür einsetzt, dass in dem Land Voraussetzungen entstehen, die faire demokratische Wahlen ermöglichen? In Zusammenarbeit mit Transparency Internacional (TI), dessen Simbabwe-Büro 1996 mit Unterstützung der KAS gegründet wurde, bemüht sich die Stiftung, der Opposition in schwierigen Zeiten eine Stimme zu verleihen.

    (Weitere Infos bei Dr. Dr. Anton Bösl, eMail)

  • ... dass die KAS über ihr Stipendiatenprogramm in vielen Ländern die Entwicklung einer demokratisch eingestellten Elite fördert? So übernahmen Altstipendiaten der KAS in Chile nach dem Ende der Pinochet-Diktatur 1990 unter den Präsidenten Aylwin und Frei hohe politische Ämter – als Staatssekretäre, Minister oder Abgeordnete. Heute gilt Chile als eine der stabilsten und prosperierendsten Demokratien Lateinamerikas überhaupt.

    Weitere Infos bei Hans Hartwig Blomeier, eMail)

Möchten Sie mehr erfahren?

  • Auf der Pressekonferenz am Montag, 22. Juli 2002, 11.00 Uhr, ziehen KAS-Generalsekretär Wilhelm Staudacher und sein Stellvertreter Dr. h.c. Josef Thesing in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) anlässlich des 40jährigen Bestehens der Internationalen Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Bilanz und geben einen Ausblick auf die zukünftigen Aufgaben.
  • Um die Herausforderungen für die Zukunft mit hochrangigen Experten aus aller Welt zu diskutieren, veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung am Mittwoch, 24. Juli 2002, 9.00 bis 18.00 Uhr, in der Akademie der Stiftung in Berlin die internationale Konferenz "Zukunft demokratisch gestalten – Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, soziale Gerechtigkeit".
  • Das Buch "In der Welt und für die Welt – 40 Jahre Internationale Zusammenarbeit" (hrsg. von Josef Thesing) spiegelt mit persönlichen Erfahrungsberichten die Geschichte der Internationale Zusammenarbeit der Stiftung wider.
  • Die Wanderausstellung "In der Welt und für die Welt" zeigt in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin vom 24. Juli bis zum 31. August Bilder, Texte und Dokumente aus der 40jährigen Arbeit der Internationale Zusammenarbeit.
Zur Pressekonferenz und Veranstaltung sind Sie sehr herzlich eingeladen.

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Tobias Bott

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O edícii

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Berlin Deutschland

Dr. Jochen Blind

Jochen Blind

Pressesprecher

jochen.blind@kas.de +49 30 26996-3227

Dr. Johann von Diest

Dr

Pressereferent

johann.diest@kas.de +49 30 26996-3591

Julia Berger

Julia Berger bild

Presseassistentin

julia.berger@kas.de +49 30 26996-3272

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