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Správy a analýzy o Slovensku

Krátke správy kancelárie KAS o politickej situácii v krajine

Publikationen

The Israel-Palestine Conflict: a South African Perspective

Can Israeli politics be compared to the apartheid regime?

In 1948 the apartheid regime was introduced and implemented in South Africa by the newly elected, white representative National Party (NP). In that same year the Jewish state of Israel was officially declared a sovereign state. During apartheid (1948-1994) the people of SA bore witness to harsh segregation, discrimination and disenfranchisement of its majority black population. Israel has repeatedly been accused of having similar characteristics. SA recognises a Palestinian State, condemns and criticises the actions towards Palestinian people and supports the notion of a ‘Two-state’ solution.

Unruhen in Kinshasa nach Protesten gegen ein neues Wahlgesetz

Angst vor weiterer Eskalation

Seit Montag ist die kongolesische Hauptstadt Kinshasa von heftigen Unruhen betroffen. Betroffen sind vor allem der Campus der staatlichen Universität UNI-KIN sowie das Zentrum der Hauptstadt. Dort kommt es zu Zerstörungen von Polizeistationen, Geschäfte werden geplündert und Straßensperren sind errichtet. Das öffentliche Leben steht still, Büros und Geschäfte sind geschlossen. Die Stimmung in der Bevölkerung ist höchst angespannt und viele haben Angst vor weiteren Eskalationen.

Terroranschläge in Paris: Reaktionen aus Jordanien

Zwischen Verurteilung und Hilflosigkeit

König Abdullah hat in einem Telegramm an den französischen Präsidenten Hollande den Anschlag auf die Zeitung Charlie Hebdo verurteilt, sein Beileid bekundet und den Verletzten baldige Genesung gewünscht. Regierungssprecher Mohammad Momani bezeichnete den Angriff als einen Angriff auf “hehre Werte und Prinzipien” wie auf die „befreundete Nation Frankreich”. Momani drückte der französischen Regierung und dem französischen Volk sein Beileid wegen der Toten des Anschlags aus und versicherte „allen Freunden“ die Solidarität Jordaniens gegen alle Formen von Terror.

Papst Franziskus auf den Philippinen

Ein "Papst der Armen"

Vom 15. bis 19. Januar 2015 besuchte Papst Franziskus die Philippinen. 100 Millionen Einwohner, 80 Millionen Katholiken, 25 Millionen Menschen, die in Armut leben. Bei seinem Besuch bewies Papst Franziskus, dass er ein „Papst der Armen“ ist. Abseits der Hauptstadt besuchte der Pontifex auch Tacloban, das im November 2013 von Taifun Yolanda am schwersten getroffen wurde.

Referendum o rodine

Na 7. februára 2015 vyhlásil prezident SR Andrej Kiska referendum, v ktorom budú voliči rozhodovať o troch otázkach:

Diálogo Político 2 | 2014

25 anos sem muro

"Espero que, así como los berlineses orientales, en paz, y usando martillos y picos, derribaron la tiranía y la opresión del modelo socialista, espacios de reflexión e intercambio como la plataforma de comunicación Diálogo Político contribuyan a tirar abajo los muros, visibles e invisibles, que todavía nos rodean." Presentación, página 6.

Venezuela vor dem Zusammenbruch

Ölpreisverfall trifft das Land hart

Venezuela trifft der Ölpreisverfall hart. Etwa 60 Prozent des Staatshaushalts werden durch die Ölrente bestritten, die im Haushaltsjahr 2015 um etwa die Hälfte einbrechen wird. Das Land verfügt weder über weitere nennenswerte Deviseneinnahmen noch über Devisenreserven und kann somit notwendige Importe nicht mehr finanzieren aus Mangel an Liquidität.

Griechenland im Wahlkampf - Ein Stimmungsbild

VOR DEN NEUWAHLEN ZUM GRIECHISCHEN PARLAMENT AM 25. JANUAR 2015

Die Mehrheit der Griechen hat sie nicht gewollt: die in gut einer Woche stattfindende, vorgezogene Parlamentswahl. Das Land steht abermals vor einer Richtungsentscheidung.

Wiederaufnahme von Hinrichtungen in Jordanien

Moratorium über Hinrichtungen nach acht Jahren ausgesetzt

Am 21.12.2014 sind in Jordanien elf Häftlinge gehängt worden. Damit endet nach acht Jahren ein faktisches Moratorium über den Vollzug der Todesstrafe. König Abdallah hatte 2005 angekündigt, Jordanien beabsichtige sein Strafrecht zu überarbeiten und könne schon bald das erste Land im Nahen Osten ohne Todesstrafe sein. Die Regierung hat sich allerdings offensichtlich der Meinung der Mehrheit des Volkes gebeugt und sich für die Wiederaufnahme der Hinrichtungen entschieden. König Abdallah hat das entsprechende Dekret nicht unterzeichnet – er weilte auf Dienstreise in Bahrein.

Italien auf der Suche nach einem neuen Staatsoberhaupt

Giorgio Napolitano wird sein Amt niederlegen

Der 89jährige italienische Staatspräsident Giorgio Napolitano hat in seiner Neujahrsrede angekündigt, sein Amt in Kürze niederzulegen. Sein Rücktritt wird nach der Rede des Ministerpräsidenten Matteo Renzi am 13. Januar vor dem Europäischen Parlament in Straßburg erwartet. Knapp neun Jahre hatte er das formal höchste Amt der italienischen Republik inne. Im April 2013 hatte er sich nach der erfolglosen Wahl eines neuen Kandidaten zu einer weiteren Amtszeit überreden lassen. Nun muss Matteo Renzi einen geeigneten Kandidaten finden, um sich selbst als Regierungschef zu behaupten.

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O edícii

Nadácia Konrada Adenauera je zastúpená vlastnými kanceláriami v približne 70 krajinách na 5 kontinentoch. Zahraniční spolupracovníci môžu priamo na mieste informovať z prvej ruky o aktuálnych udalostiach a dlhodobom rozvoji v danej krajine. V „správach k príslušnej krajiny“ ponúkajú užívateľom webovej stránky Nadácie Konrada Adenauera exkluzívne analýzy, informácie z pozadia a odhady.

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vydavateľ

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.