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Publikationen

Gouverneurswahlen in Bangkok

Überwältigender Sieg für einen Kandidaten der Oppositionspartei - Indikator für die bevorstehenden Parlamentswahlen?

Am 29. August wurde Apirak Kosayodhin von der Democrat Partei mit einer Mehrheit von 38 % aller Stimmen zum neuen Gouverneur der Metropole Bangkok gewählt.Von insgesamt 21 zur Wahl stehenden Kandidaten und bei einer überaus hohen Wahlbeteiligung von 62.50% (entspricht ca. 2.4 Mio Wählern und ist damit die höchste Wahlbeteiligung in der Geschichte der Gouverneurswahlen in Bangkok) erreichte Apirak 911.441 Stimmen, gefolgt von der von der Regierungspartei favorisierten Kandidatin Pavena Hongsakul mit 619.039 Stimmen (26%) und an dritter Stelle dem politischen Aussenseiter und Besitzer diverser Bars und Massagesalons Chuwit Kamolvisit mit 334.168 (14%) Stimmen. In 42 von insgesamt 50 Stadtbezirken innerhalb Bangkoks war Apirak seinen Konkurrenten überlegen.

Ferenc Gyurcsany zum ungarischen Regierungschef nominiert

Die ungarischen Sozialisten haben den bisherigen Jugend- und Sportminister Ferenc Gyurcsany zum neuen Ministerpräsidenten nominiert. Der erfolgreiche Geschäftsmann, dem man nachsagt, der politischen Mitte zuzuneigen, soll Peter Medgyessy ablösen, der am Mittwoch offiziell zurücktrat. Von 623 Delegierten der Regierungspartei MSzP votierten auf einem außerordentlichen Parteitag 453 für Gyurcsany. Sein linksgerichteter Gegenkandidat, der bisherige Chef des Ministerpräsidentenamtes Peter Kiss, erhielt lediglich 166 Stimmen.

„Kabale und Liebe“ im ärmsten Bundesstaat Brasiliens

Politisches Machtgerangel angereichert durch persönliche Animositäten zwischen dem Gouverneur José Reinaldo Tavares sowie seiner Ehefrau Alexandra Tavares einerseits und der einflussreichen Familie des ehemaligen Präsidenten Sarney lähmt derzeit die Politik in Maranhão, dem ärmsten Bundesstaat Brasiliens.

Opposition beharrt auf Vorwurf des Wahlbetrugs

OAS und Carterzentrum bestätigen Ergebnis Referendum. Fünf Wochen bis zu den Gouverneurs- und Bürgermeisterwahlen - Opposition orientierungslos

Referendum in Venezuela: Niederlage auch für die Medien

Joaquín Almunia

Kurzportrait des spanischen EU-Kommissars für Wirtschaft und geldpolitische Angelegenheiten

Focus Brasilien 10/2004: Der „Zuckerkrieg“ und andere Misstöne im Verhältnis Brasilien – Europäische Union

Die Welthandelsorganisation (WTO) entsprach in einer wichtigen (Vor-)Entscheidung einer brasilianischen Klage gegen europäische Exportsubventionen für Zucker. Die Verhandlungen über ein Assoziationsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem MERCOSUR treten auf der Stelle.

Das Duell: Janukowitsch gegen Juschtschenko

Aktuelle Umfragewerte und Wahlprogramme

Der Wahlkampf in der Ukraine quält sich mühsam durch die Sommermonate. Die Kandidaten sind vor allem damit beschäftigt, ihre Anhängerschaft zu mobilisieren, möglichst viele Parteien und gesellschaftliche Gruppierungen hinter sich zu versammeln und sich in die Startlöcher für die heiße Phase des Wahlkampfes zu begeben, während sich ein Großteil der Bevölkerung in Erwartung einer harten Wahlkampfschlacht ab September eine Auszeit vom politischen Getöse gönnt und in die Ferien verabschiedet hat. Rechtzeitig zum Ferienbeginn präsentierten die Hauptmatadore ihren Bürgern aber noch, quasi als mehr oder weniger anregende Urlaubslektüre, ihre Wahlprogramme.

Außenpolitischer Kurswechsel in der Ukraine?

Kehrtwende in Richtung Russland oder wahltaktisches Manöver

Der Zeitpunkt hätte nicht perfekter gewählt sein können. Nur wenige Tage vor einem Treffen Leonid Kutschmas mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin auf der Krim erschien auf der Website der Regierung eine in einem entscheidenden Punkt abgeänderte Version der ukrainischen Militärdoktrin.

Politischer Kurzbericht

OAS und Expräsident Carter haben den Sieg von Präsident Chávez abgesegnet. Nur wenn die Opposition hieb- und stichfeste Beweise, und damit mehr als Umfragen und Stimmungsmomente, für den von ihr behaupteten Wahlbetrug der Revolution vorlegt, wird sie das internationale Urteil verändern können. Präsident Chávez sieht sich und seine Revolution gestärkt und will diese vertiefen und erweitern. Gleichzeitig ruft er alle Gruppen zu Versöhnung und Zusammenarbeit auf. Wie das aber gehen soll, wenn die Gegenseite entschieden gerade seinen Systemwandel ablehnt, ist nicht vorstellbar. Auch wenn Präsident Chávez seinen Sieg feiert stehen 65% des Landes ausgewiesen gegen ihn oder haben mindestens nicht für ihn gestimmt (40% Enthaltungen). Absolut 35% ist eine schwache Basis für die Rechtfertigung eines Systemwandels, auch wenn im Referendum 58% den Präsidenten stützten.

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Nadácia Konrada Adenauera je zastúpená vlastnými kanceláriami v približne 70 krajinách na 5 kontinentoch. Zahraniční spolupracovníci môžu priamo na mieste informovať z prvej ruky o aktuálnych udalostiach a dlhodobom rozvoji v danej krajine. V „správach k príslušnej krajiny“ ponúkajú užívateľom webovej stránky Nadácie Konrada Adenauera exkluzívne analýzy, informácie z pozadia a odhady.

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vydavateľ

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.