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Analysen und Argumente

Ausgewählte Beiträge zur Serie mit internationalem Bezug

Publikationen

Spannungsfeld Föderalismus – Die Situation der Universitäten in Kanada

Der Hochschulföderalismus steht wieder zur Debatte, auch vor dem Hintergrund der Aufhebung des „Kooperationsverbots“ im Hochschulbereich. Die zugrunde liegende politische Dynamik ist nicht nur ein Thema des deutschen Föderalismus, sondern findet sich ebenso in anderen föderal organisierten Staaten wieder, deren Erfahrungen auch für den deutschen Hochschulföderalismus von Interesse sind. Das föderalistische System Kanadas ist solch ein geeignetes Beispiel.

Deutsche Verantwortung in der internationalen Politik (III)

Sicherheitspolitische Handlungsfähigkeit stärken

Angesichts der Kriege und Konflikte in Europa und seiner Nachbarschaft erfährt die Debatte über die neue deutsche Verantwortung in der internationalen Politik besondere Resonanz. Wie soll diese konkret in einer Welt, die immer stärker aus den Fugen gerät, aussehen? Welche Instrumente sollen gestärkt werden? Welche Initiativen sollte die Bundesregierung anstoßen und vorantreiben? Der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung hat dazu konkrete Anregungen erstellt, wie und in welchen Bereichen die Übernahme von mehr Verantwortung besonders dringlich erscheint.

Flucht und Asyl

Mangelnde Solidarität und wachsender Populismus als Herausforderung an die Europäische Innenpolitik

Die Durchsetzung des Europäischen Asylsystems ist bislang nur ansatzweise gelungen. Trotz aller Schwierigkeiten muss künftig noch stärker auf die Einhaltung rechtlicher Verordnungen gedrungen werden. Eine weitere Aufgabe der Europäischen Union liegt in der Sicherung der Grenzen und der Bekämpfung der Fluchtursachen außerhalb Europas. Die künftige Aufgabe deutscher und europäischer Asyl- und Migrationspolitik liegt einerseits im Austarieren demokratischer Teilhabe an Debatten zu Flucht und Migration und andererseits in einem verantwortungs-ethischen Handeln gegenüber Schutzbedürftigen.

Halbzeit im Weißbuch-Prozess

Wo steht die Debatte über die deutsche Sicherheitspolitik zum Ende der "Partizipationsphase"?

Die „Partizipationsphase” des für 2016 geplanten Weißbuchs wurde erfolgreich abgeschlossen. Der Prozess einer breiten Debatte über deutsche Sicherheitspolitik sollte allerdings verstetigt werden. Die neue strategische Lage Deutschlands erfordert eine Überarbeitung des gültigen Weißbuchs von 2006, welche die neue machtpolitische Rolle Deutschlands und die Konflikte in der Nachbarschaft der EU reflektiert. Die drei Pfeiler des Strategischen Konzeptes der NATO – Bündnisverteidigung, Krisenmanagement, Partnerschaften – sind auch für die deutsche Sicherheitspolitik zentral.

Gesetzesvorhaben zur Suizidbeihilfe: Überregulierung vermeiden

Die Bedürfnisse, Werthaltungen und Wünsche schwerkranker und sterbender Menschen sind sehr unterschiedlich. Gesetzliche Regelungen dürfen die Freiräume nicht zu stark einengen, so dass ein Sterben in Würde möglich bleibt. Lediglich Fehlentwicklungen, wie sie durch die organisierte Suizidbeihilfe entstehen können, müssen vermieden werden.

Wieviel Mutter braucht das Kind?

Zur Situation berufstätiger Mütter und ihrer Kinder

In der Diskussion um die Berufstätigkeit von Müttern wird immer wieder die Frage nach den Auswirkungen der mütterlichen Abwesenheit auf das Kindeswohl aufgeworfen. Die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen werden nur nach und nach im öffentlichen Diskurs berücksichtigt. Zu den aktuellen entwicklungspsychologischen Forschungsergebnissen zur Bindungssicherheit und zur frühkindlichen Betreuung außerhalb der Familie und den Zusammenhängen zwischen mütterlicher Berufstätigkeit und den schulischen Leistungen sowie der Lebenszufriedenheit und den sozial-emotionalen Kompetenzen der Kinder.

Deutsche Verantwortung in der internationalen Politik (I)

Die deutsche OSZE-Präsidentschaft

Angesichts der Kriege und Konflikte in Europa und seiner Nachbarschaft erfährt die Debatte über die neue deutsche Verantwortung in der internationalen Politik besondere Resonanz. Wie soll diese konkret in einer Welt, die immer stärker aus den Fugen gerät, aussehen? Welche Instrumente sollen gestärkt werden? Welche Initiativen sollte die Bundesregierung anstoßen und vorantreiben? Der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung hat dazu konkrete Anregungen erstellt, wie und in welchen Bereichen die Übernahme von mehr Verantwortung besonders dringlich erscheint.

Deutsche Verantwortung in der internationalen Politik (II)

Themengebundene Partnerschaften in der Entwicklungszusammenarbeit

Angesichts der Kriege und Konflikte in Europa und seiner Nachbarschaft erfährt die Debatte über die neue deutsche Verantwortung in der internationalen Politik besondere Resonanz. Wie soll diese konkret in einer Welt, die immer stärker aus den Fugen gerät, aussehen? Welche Instrumente sollen gestärkt werden? Welche Initiativen sollte die Bundesregierung anstoßen und vorantreiben? Der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung hat dazu konkrete Anregungen erstellt, wie und in welchen Bereichen die Übernahme von mehr Verantwortung besonders dringlich erscheint.

Länger arbeiten, flexibel in Rente

Rahmenbedingungen für eine längere Erwerbstätigkeit

Deutschland hat im Rahmen der Reformen seit 1992 den richtigen Weg eingeschlagen: Die Entwicklung der Erwerbstätigkeit Älterer – vor und nach der Regelaltersgrenze – zeigt dies genauso, wie das steigende durchschnittliche Renteneintrittsalter. Entscheidend für die nächsten Jahre wird sein, die Anreize für eine längere Erwerbstätigkeit weiter zu verstärken. Ziel muss sein, auch nach 2029 eine jährliche Erhöhung der Regelaltersgrenze um ein bis zwei Monate zu erreichen: Dazu sollte die Rente mit 69 auf die politische Tagesordnung gesetzt werden.

Wie der „Islamische Staat” in Deutschland Kämpfer rekrutiert

Ansätze für eine erfolgreiche Islamismusprävention

In Deutschland leben über 7.000 Salafisten. Mehr als 700 Personen sind aus Deutschland in das „IS”-Gebiet ausgereist. Die Zahl der „IS”-Rückkehrer steigt weiter an. Ein abgestimmtes Programm zur Islamismus-Prävention ist wichtig. Eine historisch-kritischen Koranexegese, der Ausbau von Islamunterricht, die Ausweitung von Deutsch als Predigtsprache in Moscheen, verstärkter Einsatz von muslimischen Seelsorgern und Bereitstellung jugendgerechter Internetseiten eines reflektierten Islams können der alarmierenden Tendenz einer zunehmenden islamistischen Radikalisierung Einhalt gebieten.

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о овој серији

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Dr. Kristin Wesemann

Dr

Leiterin Strategie und Planung

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Sophie Steybe

Referentin Publikationen

sophie.steybe@kas.de +49 30 26996-3726