ผู้เผยแพร่แอสเสท

รายงานสถานการณ์ในประเทศไทย

รายงานโดยสังเขปเกี่ยวกับการพัฒนาประชาธิปไตยจากสำนักงานมูลนิธิฯ ในต่างประเทศ

Publikationen

Der Tod des „lieben Führers“ und die koreanische Unsicherheit

Der Abgang des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-il von der Weltbühne am 17. Dezember hat einmal mehr demonstriert, in welchem Ausmaß Nordkorea ein Problem für die Weltgemeinschaft ist.

Menschenrechtler, Dramaturg, Politiker - Václav Havel wird Tschechien fehlen

Nachruf auf den Dramatiker und früheren tschechischen Präsidenten Václav Havel

"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht." (Václav Havel) - Hoffnung hegte Havel bis zuletzt und setzte sich unermüdlich für die Einhaltung der Menschenrechte ein. Noch vor einer Woche traf Havel mit dem Dalai Lama zusammen. Vaclav Havel verstarb am gestrigen Sonntag im Alter von 75 Jahren nach langer Krankheit.

Die Politische Union nimmt Gestalt an

Analyse des Europäischen Rats vom 8. und 9. Dezember 2011

Die Staats- und Regierungschefs haben auf ihrer Tagung am 8./9. Dezember 2011 erste Schritte in eine politische Union unternommen. Zum einen wurde das Regelwerk zur Förderung von Haushaltsdisziplin und wirtschaftlicher Konvergenz fixiert, das in einen zwischenstaatlichen Vertrag gegossen werden soll – vorerst ohne Großbritannien. Zum anderen verstärkten die Staats- und Regierungschefs das Kriseninstrumentarium. Der integrationspolitische Fortschritt kommt jedoch nicht ohne Risiken: Zahlreiche politische und rechtliche Hürden sind noch zu überwinden.

Ägyptens Islamisten im Aufwind

Muslimbrüder und Salafisten vor dem Wahlsieg

Nach der ersten Runde der Parlamentswahlen in Ägypten zeichnet sich ein deutlicher Wahlsieg der islamistischen Parteien ab. Sollte sich dieser Trend bei den nächsten Wahlgängen fortsetzen, könnten die der Muslimbruderschaft nahestehende „Partei für Freiheit und Gerechtigkeit“ und die ultrareligiöse „Nour-Partei“ zusammen eine Zweidrittelmehrheit im ägyptischen Parlament erringen. Zumindest der Wahlerfolg der Salafisten war für viele Beobachter eine Überraschung. Wie ist dieser Wahlerfolg zu erklären und welche Konsequenzen könnten sich daraus ergeben?

Neue Dynamiken in Nahost

2011 war ein ereignisreiches Jahr für die Palästinensischen Gebiete

Das Jahr 2011 war auch in den Palästinensischen Gebieten vor allem vom „Arabischen Frühling“ gekennzeichnet. Zwar kam es weder im Westjordanland noch dem Gazastreifen zu einem Regimesturz und nicht einmal zu Massendemonstrationen, dennoch sind die Auswirkungen beträchtlich. Ohne die Ereignisse in Ägypten wäre es zweifelhaft gewesen, ob die (bisher erfolglosen) Versuche zur Wiedervereinigung der beiden Gebiete aber auch die Freilassung des israelischen Soldaten Gilad Shalit durch die islamistische Hamas stattgefunden hätten.

Nach Serbiens aufgeschobener EU-Perspektive: Wie geht es weiter?

Die Fortschritte der serbischen Regierung bei den politischen und wirtschaftlichen Reformen, sowie die Auslieferung der letzten gesuchten Kriegsverbrecher reichten nicht aus, um Serbien auf dem Brüsseler EU-Ratsgipfel den Kandidatenstatus zu ermöglichen. Denn der Konflikt mit dem Kosovo hat in den letzten Monaten das Erreichte in den Schatten gestellt und ist zur größten Herausforderung der serbischen Politik geworden, die innerlich weiter zerrissen bleibt.

„Hab Vertrauen, Afrika, und steh’ auf!“

Der Besuch des Heiligen Vaters in Benin

Die 23. Auslandsreise des Papstes führte ihn vom 18. bis 20. November nach Westafrika. Benin war das dritte afrikanische Land nach Angola und Kamerun, dem er einen Besuch abstattet. Dieser fand sowohl auf Einladung des Staates Benin als auch der dortigen Bischofskonferenz statt. Als Motto über seiner Reise stand: „Versöhnung, Frieden und Gerechtigkeit.“ Sowohl die Reise als auch ihr Motto wurden von der offiziellen beninischen Politik geschickt genutzt.

Ivanishvilis „Georgischer Traum“

Am 11. Dezember stellte der Milliardär Bidzina Ivanishvili seine Bürgerbewegung „Georgischer Traum“ vor, aus der bald eine politische Partei hervorgehen soll. Als Ziel nennt Ivanishvili die Stärkung des Einflusses der Zivilgesellschaft auf politische, wirtschaftliche und soziale Prozesse.

Der Jahresrückblick 2011 – die Arbeit der KAS in Mexiko

EINE KLEINE DOKUMENTATION WICHTIGER EREIGNISSE UND AKTIVITÄTEN

Auf den folgenden Seiten haben wir die highlights zusammengestellt, die das Jahr 2011 für die kleine Mannschaft der Konrad Adenauer Stiftung in Mexiko geprägt haben: Nati-onale und internationale Foren, Besuchsprogramme in Deutschland und Gäste aus Deutschland, Workshops, Seminare, Stipendien und Publikationen: Das ganze Spekt-rum ist vertreten. Wieder konnten wir viele unmittelbare Kontakte schließen, erneuern oder vertiefen. Viel Spaß bei der Lektüre und eine weiterhin gute Zusammenarbeit in den kommenden zwölf Monaten wünscht sich das KAS-Team Mexiko.

Wahlen in Spanien

Die Ergebnisse der Parlaments- und Senatswahlen und die Schwächen des spanischen Wahlsystems

Die Mehrheit der spanischen Bevölkerung hat sich am 20. November 2011 für einen politischen Wechsel entschieden. Nachdem die bis dato regierenden Sozialisten (PSOE) die wichtigsten Probleme des Landes – die hohe Arbeitslosigkeit, die enorme öffentliche Verschuldung, die Stagnation der Wirtschaft – nicht hatten lösen können, erlangte nun die größte Oppositionspartei (PP) unter Mariano Rajoy die Mehrheit der Stimmen und erhielt somit einen klaren Regierungsauftrag.Einmal mehr offenbarten sich aber auch die Schwächen des spanischen Wahlsystems.

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