รายงานสถานการณ์ในประเทศไทย

รายงานโดยสังเขปเกี่ยวกับการพัฒนาประชาธิปไตยจากสำนักงานมูลนิธิฯ ในต่างประเทศ

Continued U.S. Reaction to Developing Events in Egypt

After speaking to Mr. Mubarak on Friday, President Obama delivered a fourminute statement calling on the Egyptian leader to take steps to democratizehis government and refrain from using violence against the people of Egypt.

Dominostein Jordanien?

Das haschemitische Königreich im Kontext der tunesischen „Jasminrevolution“ und des ägyptischen „Marschs der Millionen"

PD Dr. Martin Beck und Léa Collet haben einen politischen Bericht zum Thema "Dominostein Jordanien? Das haschemitische Königreich im Kontext der tunesischen 'Jasminrevolution' und des ägyptischen 'Marschs der Millionen'" verfasst. Hier geht es zum Bericht:

Blicken wir in die Zukunft

Meinungsumfrage in Polen über die deutsch-polnische Kooperation und die Rolle der Geschichte

In Polen will man nicht mit den Deutschen über die Geschichte streiten. Man meint, dass die deutsch-polnischen Beziehungen auf der Basis der gegenwärtigen Fragen, wie die der Bewältigung der Wirtschaftskrise, der Schaffung von Energiesicherheit oder des Aufbaus einer starken Position der EU auf internationaler Ebene, aufgebaut werden sollten. Dies ist ein Ergebnis der neusten repräsentativen Umfrage im Rahmen des „Deutsch-Polnischen Barometers“, eines gemeinsamen Projektes des Instituts für Öffentliche Angelegenheiten (ISP) Warschau und der Konrad Adenauer Stiftung (KAS) in Polen.

Niger: Rückkehr zu Verfassungsdemokratie

Vor den Wahlen - Militär als Garant für demokratische Verhältnisse

Fast ein Jahr ist es her, dass das Militär gegen die verfassungswidrige Verlängerung der Amtszeit von Ex-Präsident Mamadou Tandja putschte. Die Übergangsregierung der Militärs unter Kolonel Salou Djibo hatte von Anfang an versprochen, eine neue demokratische Verfassung zu verabschieden und die Macht innerhalb eines Jahres durch Wahlen an eine zivile Regierung abzugeben.

Was folgt nach der Jasmin-Revolution in Tunesien und den Unruhen in Ägypten?

Reaktionen aus dem Nahen Osten

Wie sehen die Regierungen im Nahen Osten die Proteste in Tunesien und Ägypten? Die Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung bieten einen Überblick über die Reaktionen aus Israel, den Palästinensischen Autonomiegebieten, Jordanien, dem Iran und den Golf-Staaten.

Das Einmaleins des Bildungsministeriums

Trotz des Unterrichtsausfalles während der Fußballweltmeisterschaft und wochenlangen Lehrerstreiks haben die Absolventen des Jahres 2010 die Mehrheit der Südafrikaner überrascht! 67,8 Prozent der Schüler und Schülerinnen beenden ihre zwölfjährige Schullaufbahn mit dem sogenannten Matric – dem National Senior Certificate.

Erste Reaktionen aus Israel auf die Unruhen in Ägypten:

Sorge um Friedensvertrag und Stabilität

Die Ereignisse der vergangenen Tage in den benachbarten arabischen Staaten wurden in Israel mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt. Dabei standen die Ereignisse in Ägypten im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, auch wenn die Entwicklungen in Tunesien, die Demonstrationen in Jordanien, im Gazastreifen, im Jemen und weiteren arabischen Staaten genau verfolgt wurden. Größte Sorge gilt in Israel dem strategisch wichtigen israelisch-ägyptischen Friedensvertrag und der Stabilität in der Region.

Arabischer Frühling am Golf?

Trotz räumlicher Distanz betrachten auch die Regierungen am Golf die Ereignisse in Tunesien und Ägypten mit gemischten Gefühlen. In den Tageszeitungen der letzten Wochen dominierten die Proteste in Nordafrika. Die Stimmen hierzu waren so vielfältig wie die Gesellschaft: Viele Zeitungen und Blogs kommentierten die tunesische Bewegung mit Sympathie.

Evolving U.S. Reaction to the Protests in Tunisia and Egypt

„And tonight, let us be clear: the United States of America stands with the people of Tunisia, and supports the democratic aspirations of all people.“ (President Obama, State of the Union Address, January 25th, 2011)

Obama eröffnet Wahlkampf 2012

Analyse der State of the Union

Mit seiner Rede zur Lage der Nation eröffnet der US-Präsident den Wahlkampf 2012. Mit steigenden Zustimmungsraten und einer sich erholenden Wirtschaft gewinnt der Hoffnungsträger aus 2008 wieder an Fahrt. Um den veränderten Mehrheiten im Kongress Rechnung zu tragen, nimmt der Präsident eine Neuausrichtung vor.

เกี่ยวกับชุดนี้

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