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รายงานสถานการณ์ในประเทศไทย

รายงานโดยสังเขปเกี่ยวกับการพัฒนาประชาธิปไตยจากสำนักงานมูลนิธิฯ ในต่างประเทศ

Publikationen

Bosnien und Herzegowina: Von der doppelten Krise zur Systemkrise

Sechs Monate nach den Wahlen ist Bosnien und Herzegowina immer noch ohne Regierung. Dies offenbart erneut die systemische Schwäche des politischen Systems des Landes. Der Bericht beleuchtet die Hintergründe und gibt einen Ausblick auf die weitere politische Entwicklung.

Israels Antwort auf den Klimawandel

Israel ist ein territorial kleines, dichtbesiedeltes Land mit schnell wachsender Bevölkerung und florierender Wirtschaft. Die Herausforderungen des Mittelmeerstaates liegen nicht nur in seiner schwierigen geopolitischen Umgebung sondern auch in akutem Land-, Wasser- und Rohstoffmangel. Durch den Klimawandel sieht sich Israel mit zusätzlichen Herausforderungen und Gefahren konfrontiert und so gewinnt dieses Thema zunehmend an Bedeutung. In diesem Zusammenhang erstellte das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem ein Arbeitspapier zu Israels Klimapolitik.

Ein Botschafterrücktritt belastet Verhältnis zu den USA

Carlos Pascual, Botschafter der USA in Mexiko, hat aus der öffentlichen Schelte des mexikanischen Präsidenten Felipe Calderón seine Konsequenzen gezogen. Er trat zurück, um die bilateralen Beziehungen nicht zu belasten. Reaktionen jenseits des Rio Grande zeigen allerdings, dass der Fall noch Folgen haben könnte. Speziell die Republikaner setzen Präsident Obama unter Druck und fordern eine härtere Haltung gegenüber dem Nachbarn im Süden.

Wegweisende Beschlüsse in Zeiten europäischer und internationaler Krisen

EUROPÄISCHER RAT VOM 24./25. MÄRZ 2011

Der Europäische Rat vom 24./25. März 2011 befasste sich mit der Bewältigung der Libyen-Krise und zog wichtige Lehren aus der Eurozonenkrise und dem Atomunglück in Japan.

Konflikt um Bergkarabach spitzt sich zu

Die Friedensverhandlungen zwischen Armenien und Aserbaidschan sind in eine Sackgasse geraten; die Zusammenstößean der „Kontaktlinie“ rund um Bergkarabach haben seit 2010 deutlich zugenommen,und beide Seiten rüsten nicht nurverbal sondern auch militärisch auf: Der Konflikt um Bergkarabach spitzt sich erneut zu und bedroht den brüchigen Frieden in der Region Südkaukasus.

Ost-Timors steiniger Weg zu einer stabilen Demokratie

Ist im neunten Jahr der Unabhängigkeit das Ende der VN-Präsenz in Sicht?

Ost-Timor befindet sich vor einem weiteren Schritt in Richtung eines stabilen Staats. Zwölf Jahre nach dem ersten Einsatz der Vereinten Nationen (VN) in Ost-Timor ist mit der letzten Verlängerung der Intergrierten Mission der Vereinten Nationen in Timor-Leste (UNMIT) im Februar 2011 der endgültige Abzug der VN-Einsatzkräfte im kommenden Jahr in Sicht.

Präsidentschaftswahlen in Benin

K.O. im ersten Wahlgang – eine zweite Amtszeit für Boni Yayi

Bei den Präsidentschaftswahlen in Benin wurde Boni Yayi mit 53 Prozent der Wählerstimmen bereits im ersten Wahlgang in seinem Amt bestätigt. Oppositionskandidat Adrien Houngbédji erhielt lediglich 35 Prozent der Stimmen. Die Beniner bewiesen einmal mehr ihren Willen, den historischen Frieden im Land zu bewahren. Hinter der friedlichen Kulisse aber brodelt es. Das Land durchlebt gegenwärtig seine schwerste politische Krise seit der Nationalkonferenz 1990, die den Demokratisierungsprozess einläutete.

Atomunglück in Japan

Internationales Stimmungsbild

Japan ist von einer unvergleichlichen Katastrophe betroffen. Massive Erdbeben und ein Tsunami haben neben den umfangreichen Zerstörungen und vielen Toten dazu geführt, dass die Sicherheit des japanischen Atomkraftwerkes Fukushima nicht mehr gewährleistet ist. Letztlich ist der bisher für unwahrscheinlich gehaltene Fall des „Restrisikos” nun eingetreten. Weltweit ist dadurch, in einem sehr unterschiedlichen Maße, eine Debatte in Gang gesetzt worden, die sich mit der Beherrschbarkeit von Sicherheitsrisiken bei der Nutzung von Atomkraft zur Energiegewinnung auseinandersetzt.

Trotz der Atom-Katastrophe in Japan plant Polen den Einstieg in die Atomenergie

Sprawozdanie z kraju nt. sytuacji w Polsce po katastrofie elektrowni atomowej w Japonii

Länderbericht zur Situation in Polen nach dem Atomkraftwerks-Unglück in Japan.

Die nukleare Katastrophe in Japan

Reaktionen aus Russland

In der russischen Führung und der russischen Presse treffen die Reaktionen aus Deutschland auf die nukleare Katastrophe in Japan auf Unverständnis. Der Bau von weiteren Atomkraftwerken in Russland dürfte nicht gefährdet sein, da die russische Führung auch keinen Widerstand der Bevölkerung - trotz des Super-GAUs von Tschernobyl vor 25 Jahren - fürchten muss.

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