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รายงานสถานการณ์ในประเทศไทย

รายงานโดยสังเขปเกี่ยวกับการพัฒนาประชาธิปไตยจากสำนักงานมูลนิธิฯ ในต่างประเทศ

Publikationen

Die Tea-Party

Gruppierungen, Hintermänner und Wahlerfolg

Der Wahlkampf 2010 war von einer Gruppe besonders geprägt:der Tea-Party. Die Bewegung mobilisierte und unterstützteKandidaten und richtete ihren Zorn auf Barrack Obama, NancyPelosi und Harry Reid. Vor allem die Medienpräsenz derSenatskandidaten war enorm. Kaum ein Tag verging ohneMeldungen über den Senatswahlkampf zwischen Sharron Angleund dem Senator Harry in Nevada. Die von der Tea-Partyunterstützte Herausforderin verlor, ungeachtet der Führung insämtlichen Umfragen knapp gegen den DemokratischenMehrheitsführer im Senat.

Der Kanzler hat gekniet

Historische Hintergründe eines Leitsterns der Politik und das Gedenken des Gedenkens in Warschau

Hintergrundbericht anlässlich der Gedenkfeierlichkeiten zum 40. Jahrestag des Kniefalls von Kanzler Brandt vor dem Warschauer Ghetto-Mahnmal am 7. Dezember 2010.

Der OSZE-Gipfel in Astana

Erfolg für Nasarbajew, Fiasko für die OSZE?

Kasachstan war 2010, nahezu 20 Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, der erste ehemalige Sowjet-Staat, der den Vorsitz der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) innehatte. Das zentralasiatische Land sieht sich selbst als das demokratischste und fortschrittlichste in der Region, weshalb mit seinem OSZE-Vorsitz hohe Erwartungen verbunden waren.

Tea Party Candidates and the 112th Congress: Time for Change

The increased government spending that occurred in late 2008 and early 2009 to bail out major U.S. corporations and attempt to jump-start the economy concerned many Americans and helped fuel the Tea Party movement, leading to significant Democratic losses in Congress in the midterm elections. Tea Party backed congressional members will now have to espouse their ideas regarding how best to move the economy forward, produce jobs, lower overall government spending and reduce the national debt while staying true to the Tea Party ideals.

„Flucht, Vertreibung, Versöhnung“

Reaktionen in Polen auf die Besetzung des Wissenschaftlichen Beirates, Vorgeschichte und Konzepte des Stiftungsprojekts

Hintergrundbericht zum Stand der Diskussion in Deutschland und Polen über die Stiftung "Flucht, Vertreibung, Versöhnung"

Uganda: Presse- und Versammlungsfreiheit auf dem Prüfstand

Die Entwicklung im Vorfeld der Wahlen

Unter der Führung von Präsident Museveni präsentiert sich Uganda im regionalen Vergleich als ein sich dynamisch entwickelndes Land, das Armutsbekämpfungsstrategien umsetzt und die wirtschaftliche Entwicklung vorantreibt. Hinsichtlich Menschenrechte und bürgerliche Freiheiten ratifizierte die Regierung verschiedene internationale Konventionen. Meinungs- und Versammlungsfreiheit sind in der Verfassung garantiert. Es gibt eine Reihe von Zeitungen, darunter auch einige durchaus regierungskritische. Lokale Radiosender spielen eine wichtige Rolle in der Informationsverbreitung und Meinungsbildung.

Ergebnisse des zweiten Durchgangs der Kommunalwahlen in Polen

Am Sonntag, den 5. Dezember 2010 fanden in zahlreichen Städten und Gemeinden in Polen die Stichwahlen für das Amt des Gemeindevorstehers, Bürgermeisters oder Stadtpräsidenten statt. Zuvor hatte im ersten Wahldurchgang vom 21. November 2010 kein Kandidat in diesen Städten und Gemeinden die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinen können. Die beiden führenden Kandidaten nach dem ersten Durchgang mussten in die Stichwahl. Interessant sind hierbei vor allem die Ergebnisse in Großstädten wie Lodsch, Krakau, Bydgoszcz, Posen oder Stettin.

Kommunisten erneut stärkste Kraft

Parlamentswahlen in der Republik Moldau

Die vorgezogenen Parlamentwahlen vom 28. November 2010 haben in der Republik Moldau erneut keine eindeutigen Mehrheiten gebracht. Ein rasches Ende der politischen Krise und der Verfassungskrise des Landes bleiben daher auch nach der Wahl unsicher.

Liberalisierung ist nicht Demokratisierung

Sowohl die Unterschriftensammlung im Vorfeld der Kandidaten-Registrierung als auch der seit zwei Wochen laufende Präsidentschaftswahlkampf in Belarus zeichnen sich durch eine erstaunlich liberale Haltung der Behörden aus. (…) Die Frage, die sich vor diesem Hintergrund aufdrängt, lautet: Wie viel ist eine Liberalisierung ohne Demokratisierung wert?

Christen in Israel

A Complex Question of Identity

Die neutestamentarischen Kerngebiete Galiläa und Jerusalem sind heute Teil des Staates Israel. Insgesamt stellen Christen nur einen geringen Teil der israelischen Bevölkerung. Ihr prozentualer Anteil sinkt, absolut nimmt ihre Zahl jedoch zu. Christen in Israel sind vorrangig Araber, die als israelische Staatsbürger eine komplexe Identität mit verschiedenen Bezugspunkten haben. Trotz garantierter Religionsfreiheit sehen sich lokale, arabische Christen zwei Herausforderungen ausgesetzt, die ihrer Situation...

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