ผู้เผยแพร่แอสเสท

รายงานสถานการณ์ในประเทศไทย

รายงานโดยสังเขปเกี่ยวกับการพัฒนาประชาธิปไตยจากสำนักงานมูลนิธิฯ ในต่างประเทศ

Publikationen

COP21-Interview mit Dr. Peter Hefele

Wenn man erfolgreich die Ursachen des Klimawandels bekämpfen möchte, liege der Schlüssel in Asien. Dieser Rolle sei sich die Region durchaus bewusst, so Peter Hefele. „Die Menschen spüren wirklich schon die Folgen des Klimawandels und müssen sich darauf einstellen". Die Küsten- und Inselstaaten, die von den Klimafolgen besonders bedroht sind, würden deswegen sehr stark auf verbindliche Vereinbarungen drängen. Zweifel gäbe es an der Erreichbarkeit des 2-Grad-Ziels angesichts der bisher eingereichten Klimaschutzzusagen der verschiedenen Staaten.

Wer gewinnt, wer verliert? Eine koreanische Wiedervereinigung im Völkerrecht

„Als erstes werden wir die Verträge Nordkoreas mit China für null und nichtig erklären.“ Diese apodiktische Aussage machte vor einiger Zeit der Vertreter eines südkoreanischen Verfassungsorgans gegenüber einem der Ko-Autoren dieses Berichts. Seine Ankündigung warf die Frage auf, wie eine mögliche koreanische Wiedervereinigung heutzutage vom Völkerrecht bewertet werden würde und welche Konsequenzen sich daraus für beide koreanischen Staaten, ein neues Gesamtkorea, aber auch für Drittstaaten ergeben könnten.

„Wir sind nicht unfehlbar“

DER NEUE PRÄSIDENT MAURICIO MACRI SCHLÄGT BEI SEINER VEREIDIGUNG FÜR ARGENTINIEN UNBEKANNTE TÖNE AN

Mauricio Macri ist gestern als 53. Präsident Argentiniens vereidigt worden. In seiner ersten Rede versprach der konservativ-liberale Politiker dem Land für die nächsten vier Jahre Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Ausdrücklich wünschte er sich Kritik, sollte seine Regierung Fehler machen. „Wir sind nicht unfehlbar.“ Eigentlich hätte Cristina Kirchner ihrem Nachfolger im Präsidentenpalast Schärpe und Zepter übergeben sollen, die Symbole der Macht. Doch die scheidende Staatschefin zog es vor, der Zeremonie fern zu bleiben.

Kroatien auf dem Weg zu Neuwahlen?

Parlamentswahlen in Kroatien (8)

Nachdem genau vor einem Monat nahezu 2,2 Mio. Kroaten und damit deutlich mehr als 62% der Wahlberechtigten in 6.500 Wahllokalen ihre Stimmen abgegeben haben, warten die kroatischen Wähler bis heute auf eine Einigung der Parteien auf eine neue Regierung.

Mehr Parlamentarismus, mehr Demokratie?

Armenier stimmen für Verfassungsreform

Am vergangenen Sonntag stimmten die Armenier in einem Referendum mehrheitlich für eine umstrittene Verfassungsreform, welche einen Wechsel vom derzeitigen semipräsidentiellen System zu einem parlamentarischen System vorsieht. Offiziellen Angaben zufolge stimmten mehr als 63 Prozent für die Verfassungsänderung und somit dafür, dass ein Großteil der Befugnisse des Präsidenten auf den Regierungschef übergeht. Kritiker vermuten hinter der Reform einen geschickten Schachzug des Präsidenten Serzh Sargsyan zur weiteren Machtsicherung. Beobachter berichten von massivem Abstimmungsbetrug.

Vom blauen Himmel geschockt

Zur chinesischen Energie- und Umweltpolitik

Seit 2011 hat China den höchsten absoluten CO2-Ausstoß aller Staaten weltweit – und ist jetzt dabei, auch pro Kopf mehr klimaschädliche Gase zu produzieren als der bisherige „Spitzenreiter“ USA. Wie wird das Land seiner gewachsenen klimapolitischen Rolle international gerecht? Der nachfolgende Beitrag gibt einen Einblick in Chinas Energie- und Umweltpolitik.

Venezuela wählt den Wechsel

Opposition siegt bei den Parlamentswahlen

Bei den Parlamentswahlen am 6. Dezember 2015 siegte das demokratische Oppositionsbündnis „Mesa de Unidad Democrática“ (MUD) mit einem deutlichen Vorsprung vor der Regierungspartei „Partido Socialista Unido de Venezuela“ (PSUV). Bis Montagnachmittag wurde trotz elektronischem Wahlverfahrens nur ein Teilergebnis bekanntgegeben, wonach die MUD 99 und die PSUV 46 von 167 Sitzen errungen haben. Es zeichnet sich allerdings eine deutliche – vermutlich verfassungsändernde – Parlamentsmehrheit ab.

Activities Report 2015

We are pleased to present you our activities of the year 2015. It provides an overview of the topics we worked on ,our publications and the various conferences we have organized in the year.

Lateinamerika und die COP21

Lateinamerika ist zu einem traurigen „Hotspot“ der unterschiedlichsten Auswirkungen des Klimawandels geworden. Innerhalb des Landes ist die multilaterale Klimapolitik von großer Bedeutung. Gelänge es in Paris ein Abkommen zu verabschieden, das glaubhaft den Herausforderungen des Klimawandels entgegentritt, dann würden viele lateinamerikanische Staaten vermutlich auch ernsthaft daran mitwirken und weiteres freiwilliges Engagement aufbringen.

Front National stärkste Kraft

Rechtspopulistische Protestpartei ist in sechs Regionen auf Platz 1

Mit landesweit knapp 28 Prozent der Stimmen konnte die rechtspopulistische Front National bei der ersten Runde der Regionalwahlen die meisten Wählerstimmen auf sich vereinigen. Die bürgerlichen Républicains liegen mit 27 Prozent dicht dahinter. Mit 24 Prozent kommen die regierenden Sozialisten auf Platz drei. In sechs der 13 Regionen liegt die FN vorne: So auch in der Region Nord-Pas de Calais-Picardie, in der die Vorsitzende der FN, Marine Le Pen, mit 40,3 Prozent viel Zuspruch erhalten hat. Doch erst der zweite Wahlgang am 13. Dezember entscheidet endgültig über Sieg und Niederlage.

ผู้เผยแพร่แอสเสท

เกี่ยวกับชุดนี้

Konrad-Adenauer-Stiftung มีสำนักงานตัวแทนใน 80 ประเทศในห้าทวีป พนักงานในต่างประเทศสามารถให้รายงานเบื้องต้นเกี่ยวกับสถานการณ์ปัจจุบันและการพัฒนาในระยะยาวในประเทศของตนได้ และผู้ใช้เว็บไซต์สามารถเข้าไปดูการวิเคราะห์ ข้อมูลพื้นฐานและการประเมินผลเฉพาะของ Konrad-Adenauer-Stiftung เหล่านั้นใน "country reports" ได้

ข้อมูลการสั่งซื้อ

สำนักพิมพ์

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.