ผู้เผยแพร่แอสเสท

Analysen und Argumente

Ausgewählte Beiträge zur Serie mit internationalem Bezug

Publikationen

Adobe Stock / Studio Romantic

Vom Ehegattensplitting zum Familiensplitting?

Der Versuch einer Versachlichung der Debatte

Das Ehegattensplitting wurde 1958 als Mittel der Familienförderung eingeführt. Doch in den vergangenen 65 Jahren haben sich die Lebenswirklichkeiten vieler Familien stark verändert. Heute ist die Mehrheit der Ehen kinderlos und über ein Drittel aller Kinder werden außerehelich geboren. Es gilt zu überlegen, wie man Familien mit Kindern besser fördern kann. Das Familiensplitting ist ein immer wieder genanntes Modell. Eine Reform ist aber nur vorstellbar, wenn diese in Zeiten von knappen öffentlichen Kassen kostenneutral ist – und somit Gewinner und Verlierer hat.

Corgarashu, stock.adobe.com

Vorrang des Unionsrechts: Wer hat das letzte Wort im Europäischen Gerichtsgefüge?

Eine Analyse der aktuellen Entwicklungen und Konflikte zwischen nationalen Verfassungsgerichten und dem Europäischen Gerichtshof (EuGH)

Wer hat das letzte Wort in der Frage des Vorrangs des Unionsrechts? Dieser Frage geht der folgende Beitrag nach, der auf einem Vortrag im Rahmen der Berliner Rechtspolitischen Konferenz im Oktober 2022 basiert. Er untersucht eine Reihe von Entscheidungen nationaler Höchstgerichte der letzten Jahre und beleuchtet insbesondere die Rolle des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG).

Adobe-Stock / NDABCREATIVITY

Wissenschaft ist immer kompetitiv

Interview mit Prof. Dr. Gregor Bucher: Wie lassen sich die Rahmenbedingungen durch Tenure Track, Dauerstellen und Finanzierung verbessern?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind insbesondere in frühen Karrierephasen einem hohen Leistungsdruck ausgesetzt – und das ohne verlässliche Absicherung ihrer Lebensgrundlage. Deshalb brauchen sie bessere Rahmenbedingungen und Planungsperspektiven. Diese liegen im Interesse der betroffenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, aber auch im Interesse der Forschungseinrichtungen. Dennoch muss allen bewusst sein, dass eine Tätigkeit in der Forschung immer mit einem hohen Wettbewerbsdruck verbunden bleibt, der Leistungsbereitschaft und „Risikoaffinität“ voraussetzt.

Adobe Stock / katatonia

Verantwortliche Personalpolitik an Universitäten – Zur Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses

Interview mit Prof. Dr. Michael Sommer: Was hilft Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in frühen Karrierephasen?

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen sind, unabhängig vom jeweiligen Fachgebiet, wichtige Akteure im Wissenschaftssystem. Auch wenn ihre Karrierewege in der öffentlich geförderten Forschung grundsätzlich mit Unwägbarkeiten verbunden sind und eine hohe Risikotoleranz erfordern, ist es eine notwendige Aufgabe, danach zu streben, die Arbeitsbedingungen und die Perspektiven immer weiter zu verbessern. Dies kommt den Bedürfnissen der Forschenden und gleichzeitig den Interessen der Universitäten an wissenschaftlicher Exzellenz zugute.

memento_jpeg/ Adobe Stock

Auf die Kitaqualität kommt es an

Pädagogische Qualität frühkindlicher Bildung als zentraler Faktor für Bildungsgerechtigkeit

Die frühkindliche Bildung hat in den vergangenen Jahren einen starken quantitativen Ausbau erfahren, der weiter fortgeführt werden muss. Für die Entwicklung von Kindern und deren weiteren Bildungsverlauf ist die pädagogische Qualität von Kindertageseinrichtungen zentral. Sie stellt einen entscheidenden, durch Bildungspolitik zu steuernden, Faktor für mehr Bildungsgerechtigkeit dar. Um Bildungspolitik, Trägerhandeln und die pädagogische Arbeit vor Ort noch gezielter und empirisch fundiert zu gestalten, ist ein Monitoringsystem zur Erfassung und Auswertung aktueller Daten erforderlich.

Adobe Stock / Seventyfour

Perspektiven in der Wissenschaft – Zur Frage guter Arbeitsbedingungen für Promovierende und Postdocs

Interview mit Prof. Dr. Björn Schumacher: Welche Rahmenbedingungen brauchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen?

Die Perspektiven für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierephasen zu verbessern, ist eine wichtige politische Aufgabe – mit Folgen nicht nur für den wissenschaftlichen Nachwuchs selbst, sondern für das Wissenschaftssystem insgesamt. Dazu gibt es bereits viele Diskussionsbeiträge, vor allem aus Sicht des wissenschaftlichen Nachwuchses, von Verbänden und der Leitungsebenen betroffener Einrichtungen. Aber wie bewerten renommierte Wissenschaftler, die aktiv in der Forschung tätig sind, die Arbeitsbedingungen und Perspektiven von Promovierenden und Postdocs?

Adobe Stock / j-mel

Kein Ersatz für wissenschaftliche Politikberatung

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit haben NGOs großen Einfluss. Ihr politischer Rat ist aber nur dann hilfreich, wenn er wissenschaftlich und nicht nur ideologisch begründet ist.

Der Einfluss Umwelt- und Naturschutz-NGOs (Non-Governmental Organisations) nimmt seit Jahren zu. In Politik und Gesellschaft wird ihre Arbeit oft positiv bewertet, da sie anscheinend die „gute Sache“ für Umwelt und Natur vertreten. Sie inszenieren sich in der Rolle des Davids – im Kampf gegen Goliath, um angebliche Eigeninteressen der Konzerne zu entlarven. Orientieren sich NGOs weniger an Ideologien und stattdessen an wissenschaftlichen Fakten ist ihre Rolle in der Politik- und Gesellschaftsberatung positiv zu bewerten. Im Idealfall ergänzen sie die wissenschaftliche Politikberatung.

Adobe Stock/ NicoElNino

Europäische Union – Global präsent, wirtschaftlich gehemmt

Ergebnisse der Panorama-Analyse 2023

Die Panorama-Analyse 2023 vermittelt einen umfassenden Einblick in die aktuelle Entwicklung der Europäischen Union (EU) und ihres Umfelds im Jahresvergleich. Die Analyse liefert eine multithematische Standortbestimmung in den Bereichen Innovation und Wettbewerbsfähigkeit, europapolitische Ausrichtung der Mitgliedstaaten und globales Umfeld. Durch die Verwendung qualitativer und quantitativer Indikatoren gibt die Analyse fundierte Einblicke in aktuelle Trends und Entwicklungen.

Adobe Stock / Oleksiy Oliinyk

Manipulation und Desinformation im Metaverse

Welche Herausforderungen gibt es und wie ist ihnen zu begegnen?

Neue virtuelle Kommunikationsräume wie das Metaversum ermöglichen ein noch besseres Eintauchen in eine fiktive, dennoch sehr real wirkende, Umgebung. In dieser Umgebung findet eine noch stärkere Vermischung von Unterhaltung und Information statt. Daher können dort auch Desinformation sowie Manipulation intensiver aufgenommen werden. Auf was genau müssen wir uns bei dieser Technologie einstellen und wie kann Desinformation in diesen Kommunikationsräumen begegnet werden?

Unsplash / Etienne Girardet

Ursachen der Silvesterkrawalle 

Die sozialräumlichen Hintergründe von Straßengewalt

Silvester 2022/2023 kam es in mehreren Städten Deutschlands zu Krawallen und Ausschreitungen. Rettungskräfte und Polizei gerieten dabei zunehmend ins Visier gewaltsamer Angriffe. Diese Ereignisse haben eine erneute Debatte über den sozialräumlichen Kontext von Straßengewalt entfacht. Vor allem, nachdem sich Innenministerin Nancy Faeser öffentlich zu den Problemen bestimmter Jugendlicher mit Migrationshintergrund in Deutschland geäußert hat. Diese Publikation greift die Frage nach den Ursachen von Gewalt und nach Konsequenzen auf.

ผู้เผยแพร่แอสเสท

เกี่ยวกับชุดนี้

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

ข้อมูลการสั่งซื้อ

สำนักพิมพ์

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Dr. Kristin Wesemann

Dr

Leiterin Strategie und Planung

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Sophie Steybe

Referentin Publikationen

sophie.steybe@kas.de +49 30 26996-3726