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Analysen und Argumente

Ausgewählte Beiträge zur Serie mit internationalem Bezug

Publikationen

Präimplantationsdiagnostik - Zentrale Fakten und Argumente

Seit dem Urteil des Bundesgerichtshofes im Juli 2010, das die Präimplantationsdiagnostik (PID) in bestimmten Fällen für rechtlich zulässig erklärt, nimmt die Intensität der Debatte in Politik und Gesellschaft über dieses umstrittene diagnostische Verfahren, die Reproduktionsmedizin und den Lebensschutz wieder zu. Im vorliegenden Papier werden die medizinischen Sachverhalte, die rechtlichen Regelungen und Stellungnahmen sowie die ethischen Aspekte der PID erläutert, um die politische Meinungsbildung zu diesem schwierigen Thema zu unterstützen.

Faire Chancen – Kinder und Jugendliche in sozial benachteiligten Lebenslagen

Nach Aussagen des aktuellen Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) sind in Deutschland 17 Prozent der Kinder zwischen 0 und drei Jahren sowie 21 Prozent der 13- bis 18-jährigen Jugendlichen von einem hohen Armutsrisiko betroffen. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland danach mit rund 15 Prozent über den Armutsquoten für Kinder und Jugendliche in den nordischen Ländern, aber unter der durchschnittlichen Armutsrisikoquote der EU-27 von 20 Prozent. Die KAS möchte mit differenzierten Ursachenanalysen sowie Lösungsansätzen einen Beitrag zum Thema Armut von Kindern und Jugendlichen leisten.

Ansichten über die Europäische Vereinigung

Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat in einer Umfrage die grundsätzliche Haltung der Deutschen zur Europäischen Union analysiert. Dabei wurde das Interesse an der Europapolitik und den Nachbarländern, die prinzipielle Bewertung der EU-Mitgliedschaft sowie die Wahrnehmung der deutschen Parteien in der Europapolitik untersucht. In der Umfrage wurde der Vergleich zu früheren Studien der Konrad-Adenauer-Stiftung hergestellt und Trends ermittelt. Die Befunde überraschen: Statt Europaskepsis und -müdigkeit sind die Deutschen mit der Mitgliedschaft recht zufrieden.

Gelingendes Miteinander: Die Sozialpartnerschaft als Investition in eine stabile Gesellschaft

In kaum einem Land der Europäischen Union fielen in der Vergangenheit noch weniger Arbeitsstunden durch Streiks aus als in Deutschland. Dieser Erfolg ist dem überwiegend konstruktiven Dialog der Sozialpartner, also Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, zu verdanken. Ihr Zusammenwirken stellt einen unmittelbaren ökonomischen Nutzen für die deutsche Gesellschaft dar. Was sind die Besonderheiten des konsensorientierten Modells und welche Herausforderungen müssen bewältigt werden, um ein konstitutives Prinzip der Sozialen Marktwirtschaft fortzuentwickeln?

20 Jahre Wiedervereinigung - Bewertung und Zukunftserwartungen (Online-Publikation!)

20 Jahre nach der Wiedervereinigung hat die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Umfrage zur Bewertung der Wiedervereinigung und zu politischen Grundfragen in Auftrag gegeben. Wie sehen die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland die Ereignisse des Jahres 1990aus der zeitlichen Distanz? Wie wird das Zusammenwachsen der beiden Teile des wiedervereinigten Deutschland heute bewertet? Wie groß ist die Zufriedenheit mit dem politischen und sozialen System der Bundesrepublik? Welche Zukunftserwartungen habendie Menschen?

Wachstum ohne Ende?!

Zukünftig ist mit Blick auf die Fundamentaldaten der deutschen Volkswirtschaft von moderaten Wachstumsraten auszugehen, die nur erreicht werden können, wenn die deutsche Innovationskultur weiter gefördert, das Erwerbspersonenpotential genutzt und Investitionsbedingungen gestärkt werden. Dementsprechend ist Wachstum das Ergebnis anreizkompatibler Ordnungspolitik auf nationaler Ebene. Plädoyer für eine differenzierte Betrachtung einer ökonomischen Kategorie.

Die Nationale Sicherheitsstrategie der Regierung Obama

Barack Obama hat am 27. Mai 2010 seine Nationale Sicherheitsstrategie (NSS) vorgelegt, die den Kongress über die wichtigsten sicherheitspolitischen Herausforderungen informiert und beschreibt, wie die amerikanische Regierung ihnen begegnen will. Im Vergleich zu den Strategiepapieren seines Vorgängers lassen sich in zentralen Punkten sowohl Kontinuität als auch Wandel erkennen. Eine Analyse und Bewertung der wichtigsten Elemente der NSS, insbesondere mit Blick auf ihre Bedeutung für Europa und die zukünftige Rolle der USA in der internationalen Politik.

Ist der Iran auf der Zielgeraden?

Mehrere Entwicklungen machen eine weitere Zuspitzung des Konfliktes zwischen der internationalen Gemeinschaft und dem Iran unausweichlich: Die Gesprächsangebote des Westens, einschließlich der USA, wurde seitens des Iran bislang ausgeschlagen. Maßnahmen der internationalen Gemeinschaft müssen nun so tariert werden, dass sie das Regime zur Kooperation bewegen, dürfen aber die Bemühungen der Opposition im Iran um einen politischen Neuanfang nicht zurückwerfen. Zum vermutlichen Stand des Nuklearprogramms und den innenpolitischen Rissen der iranischen Opposition.

Nukleare Abschreckung und Nukleare Teilhabe im Neuen Strategischen Konzept der NATO

Der klassische Dreiklang der Abschreckung lautet: Wie schreckt man wen mit welchen Mitteln ab? Im Zuge ambitionierter Abrüstungsinitiativen, einer seit dem Ende des Kalten Krieges stark veränderten sicherheitspolitischen Landschaft und der laufenden Beratungen über das neue Strategische Konzept muss sich die NATO mit allen drei Fragen erneut auseinandersetzen. Dieses Papier führt einige Überlegungen ins Feld, warum die NATO auf die nukleare Abschreckung nicht verzichten sollte und wie dies im neuen Strategischen Konzept reflektiert werden kann.

Auswertung einer Umfrage zur Bildungspolitik (Online-Publikation!)

Die unterschiedlichen bildungspolitischen Wege, die in den Bundesländern gegangen werden, weisen auf die Notwendigkeit hin, bildungspolitische Konzepte neu zu schärfen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat sich in einer Umfrage die Frage gestellt, welche Ziele der Bildungspolitik im Vordergrund stehen sollen, da nicht alle wünschenswerten Ziele in Zeiten knapper Kassen im Bildungssystem gleichermaßen verfolgt werden können.

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เกี่ยวกับชุดนี้

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

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