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„hinsehen, einmischen, mitgestalten“

Internetwettbewerb www.denktag.de der Konrad-Adenauer-Stiftung startet

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Seit 2001 veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung anlässlich des von Bundespräsident Roman Herzog 1996 proklamierten Gedenktages für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar den Jugendwettbewerb „Denktag im Internet“, um damit – wie von Herzog gewünscht – „Formen des Erinnerns (zu) finden, die zuverlässig in die Zukunft wirken“.

Am Wettbewerb 2002/2003 haben bundesweit etwa 2.500 junge Menschen teilgenommen und 130 wettbewerbsfähige Beiträge geliefert, von denen 18 öffentlich ausgezeichnet worden sind. Auf die Website www.denktag.de ist 1,3 Millionen mal zugegriffen worden.

Am 27. Januar 2004 startet die Konrad-Adenauer-Stiftung den Internetwettbewerb neu – prämiert wird er ein Jahr später durch den Schirmherren und Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ministerpräsident a.D. Dr. Bernhard Vogel MdL. Gut zehn Monate haben die Jugendlichen Zeit, einzeln oder in Gruppen (auch Schulklassen), homepages zu erstellen, die sich historisch dem Thema zuwenden und bspw. den 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar 2005 zum Ausgangspunkt nehmen oder sich mit dem NS-Totalitarismus und seinen Opfer beschäftigen. Neben einer historischen Betrachtungsweise soll es aber auch darum gehen, die Lehren aus der Geschichte sichtbar zu machen und aktuelle Bezüge zu Themen wie Antisemitismus, Fremdenfeindlichkeit und Gewalt herzustellen – also zu fragen: Was bedeutet das Wissen um unsere Geschichte heute für ein demokratisches, freiheitliches Gemeinwesen?

Mit Hilfe des Internets nicht nur Antworten auf diese Fragen zu suchen, sondern diese auch mediengerecht aufzubereiten – darum geht es im Wettbewerb „DenkT@g im Internet 2004/2005“, der unter dem Motto „hinsehen, einmischen, mitgestalten“ steht.

Neben der technischen Hilfestellung bei der Erstellung einer homepage bietet die KAS den jungen Teilnehmern auch inhaltliche Anregungen im Rahmen der Angebote der Bildungswerke (Zeitzeugengespräche, Vorträge, Exkursionen, Lesungen, Filmvorführungen).

Die Beiträge werden von einer unabhängigen Jury bewertet, die dann je zehn Preise für Einzelteilnehmer und Gruppen vergibt.

Im Presseportal http://www.denktag.de/Presse finden Sie Informationen exklusiv, speziell und stets aktualisiert für Journalisten: Pressemitteilungen, Termine für Pressegespräche, Fotos, Lebensläufe und Hintergrundinformationen zu Zeitzeugen, Referenten und Veranstaltungen, die Möglichkeit, Interviews anzufragen bzw. die Kontaktadressen für Interviewwünsche oder Bestellformulare für Rezensionsexemplare von Büchern der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Thema.

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