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China auf dem Weg zur Weltmacht von morgen?

Veranstaltung am 13. Juli 2006 im Universitätsclub Bonn

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Es gibt derzeit wohl kaum eine dynamischere Weltregion als Ostasien. Besonders in China vollzieht sich momentan ein sozioökonomischer Wandel, der in der Geschichte nahezu beispiellos ist. Kein Wunder, dass das Reich der Mitte wie kaum ein anderes Land im Zentrum des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Interesses steht.

Ein Blick in die Vergangenheit - wie ihn derzeit die Ausstellung „Xi`an – Kaiserliche Macht im Jenseits“ in der Bonner Kunst- und Ausstellungshalle bietet - zeigt, dass die Großmachtrolle des einstigen Kaiserreiches beeindruckend und faszinierend zugleich ist. Ein Blick in die Zukunft lässt erahnen, dass China erneut den Status einer Weltmacht für sich in Anspruch nehmen will.

Wie aussichtsreich ist diese Erwartung? Wie sind die aktuellen Perspektiven für Chinas weitere Entwicklung zu bewerten? Was bedeutet Chinas Erstarken für die globale Ordnung, für Europa und vor allem für Deutschland? Welche Chancen, aber auch welche Risiken sind mit dem Wandel des bevölkerungsreichsten Landes der Welt verbunden?

Die Konrad-Adenauer-Stiftung und der Universitätsclub Bonn möchten in einer gemeinsamen Veranstaltung „China auf dem Weg zur Weltmacht von morgen?“ diesen Fragen am Donnerstag, 13. Juli 2006, 19.30 Uhr, im Universitätsclub, Wolfgang-Paul Saal, Konviktstraße 9, 53113 Bonn nachgehen. Der China-Experte und Leiter der Asienabteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Stefan Friedrich, wird ein Gespräch mit dem ehemaligen deutschen Botschafter in China, Herrn Dr. Konrad Seitz, führen, an dessen Ende auch Fragen aus dem Publikum möglich sind.

Herr Dr. Friedrich ist Mitherausgeber des „Großen China-Lexikons“ und war viele Jahre für die Stiftung in Shanghai tätig. Er steht Ihnen gerne für Interviews und Hintergrundgespräche zur Verfügung.

Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein.

Bitte teilen Sie uns Ihr Kommen unter der E-Mail: susanne.kophal@kas.de oder Telefon: 030-269963216 mit.

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