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Menschenwürde und Lebensschutz: Biowissenschaften - quo vadis?

Diskussionsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung und Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin

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Die tiefgreifenden Fortschritte in der Gen- und Genomforschung, der Biotechnologie sowie der Molekular- und Fortpflanzungsmedizin in den letzten Jahren versprechen mittelfristig erhebliche Verbesserungen für die medizinische Anwendung zum Wohle kranker Menschen. Doch neben allen positiven Erwartungen sind auch kritische Stimmen zu vernehmen, werden doch grundlegende Werte wie Menschenwürde und die Unverfügbarkeit des menschlichen Lebens tangiert.

Demnächst stehen national, in der Europäischen Union und auf der Ebene der Vereinten Nationen eine Reihe biopolitischer Verhandlungen und Entscheidungen auf der Tagesordnung, die, ähnlich wie beim Stammzellimportgesetz, ethische Grundlagen und Werthaltungen unserer Gesellschaft berühren.

Deshalb veranstalten die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Heinrich-Böll-Stiftung am Donnerstag, dem 25. September 2003, 19.00 bis 21.00 Uhr, in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) gemeinsam die Diskussionsrunde „Menschenwürde und Lebensschutz: Biowissenschaften – quo vadis?“. Dabei soll ausgelotet werden, wie diese Fragen im „grünen“ und im christlich-demokratischen Spektrum beantwortet werden und was daraus für die anstehenden biopolitischen Beratungen und Entscheidungen folgt.

Nach der Begrüßung und Einführung durch Wilhelm Staudacher, Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, diskutieren:

  • Prof. Dr. Maria Böhmer MdB, Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
  • Prof. Dr. Winfried Kluth, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Universität Halle-Wittenberg,
  • Prof. Dr. Regine Kollek, Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft, Umwelt der Universität Hamburg, Mitglied im Nationalen Ethikrat,
  • Dr. Reinhard Loske MdB, Stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen,
  • Professor Dr. Hans Schöler, Direktor des Center for Animal Transgenesis and Germ Cell Research, University of Pennsylvania, Philadelphia,
  • Ralf Fücks, Mitglied des Vorstandes der Heinrich-Böll-Stiftung (Moderation).
U.A.w.g. unter Fax 030/26 996-261 oder

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