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PID - Medizinische Hilfe oder unzulässige Selektion?

Biowissenschaften in der Verantwortung

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Im Fokus eines Abendforums "PID – Medizinische Hilfe oder unzulässige Selektion?" aus der KAS-Reihe "Biowissenschaften in der Verantwortung" am Dienstag, 25. Juni 2002, 18.30-20.30 Uhr, in der Berliner Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Tiergartenstr. 35) stehen die Fragen: Ist die PID (Präimplantationsdiagnostik) eine nützliche medizinische Methode, Menschen zu helfen, oder führt sie zu unzulässiger Selektion, die dem Lebensschutzgedanken widerspricht? Ist sie ethisch erlaubt? Ist sie kompatibel mit unseren Wertvorstellungen und unserem Menschenbild?

 

Die Referenten sind:

  • Prof. Dr. Maria Böhmer MdB, Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
  • Prof. Dr. Klaus Diedrich, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Medizinische Universität zu Lübeck
  • Rudolf Henke MdL, Mitglied des Vorstandes der Bundesärztekammer, 2. Vorsitzender des Marburger Bundes
  • Maren Müller-Erichsen, Stellvertretende Vorsitzende der Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung
Mit der Hearing-Reihe "Biowissenschaften in der Verantwortung" will die Konrad-Adenauer-Stiftung den Diskussionsprozess um Chancen und ethische Maßstäbe der Biowissenschaften anregen und begleiten.

U.A.w.g. unter Fax 030/26 996-261 oder

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