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Wolfgang Schäuble zu „Zivilcourage und Bürgergesellschaft“

Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung zum Gedenken an Stauffenberg, Moltke und Delp am 21. Juni in Berlin

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Aus Anlass des 100. Geburtstages von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Helmuth James Graf von Moltke und Pater Alfred Delp veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung am

Donnerstag, 21. Juni 2007, 14.00 Uhr, eine Konferenz mit dem Titel “Vermächtnis und Verpflichtung“. Mit dieser Konferenz erinnert die Konrad-Adenauer-Stiftung an das Vermächtnis des Widerstands gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft. Zwar scheiterte das Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944, aber die Überzeugungen der Widerstandskämpfer wie die Abwehr totalitärer Ideologien und Herrschaftsansprüche sowie die Forderungen nach sittlich-religiöser Erneuerung, nach persönlicher Freiheit und nach Wiederherstellung des Rechts auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes legten das Fundament für die deutsche Demokratie nach 1945.

Nach einer Einführung des Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Ministerpräsident a. D. Prof. Dr. Bernhard Vogel, stellen der Historiker Prof. Dr. Joachim Scholtyseck, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, und der Theologe Prof. Dr. Günter

Brakelmann, Ruhr-Universität Bochum, die Widerstandskämpfer vor. Über „Das Vermächtnis des Kreisauer Kreises“ spricht Staats- und Verfassungsrechtler Prof. Dr. Ulrich Karpen, Universität Hamburg.

Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble MdB wird zum Abschluss der Konferenz (um 17.00 Uhr) in seiner Rede „Zivilcourage und Bürgergesellschaft“ der Frage nachgehen, wie unsere Gesellschaft, besonders die junge Generation, gegen totalitäre Versuchungen geschützt werden kann.

Um 19.00 Uhr schließt sich an die Veranstaltung ein Klavierkonzert mit Lesungen aus Briefen von Helmuth James Graf von Moltke mit der Pianistin Veronica Jochum von Moltke, einer Schwägerin des Widerstandskämpfers, an.

Zur Konferenz wie zum Konzert laden wir Sie sehr herzlich in die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin) ein.

Das vollständige Programm finden Sie unter:

http://www.kas.de/veranstaltungen/4277_webseite.html

Bitte teilen Sie uns Ihre Akkreditierung per E-Mail: kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030/ 26996-3272 mit.

Am Vorabend, Mittwoch, 20. Juni 2007, 19.00 Uhr, präsentieren wir in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung den preisgekrönten Dokumentarfilm „Das ruhelose Gewissen“. Im Anschluss an die Präsentation besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit der Regisseurin Hava Kohav Beller.

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