In Hamburg eine neue Heimat finden - www.kas.de
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Hunger, Krieg, Vertreibung. Es gibt viele Gründe, warum Menschen ihre Heimat verlassen müssen. Faisal Hamdo musste aus seiner Heimat Syrien fliehen. Im Gespräch mit Stefan Hensel berichtet er aus seinem persönlichen Erleben, über seine Flucht aus Syrien, über das Ankommen in Deutschland und wie Hamburg zu seiner neuen Heimat wurde.
Faisal Hamdo wurde 1989 in Aleppo geboren. Nach seiner Flucht nach Deutschland arbeitete er zunächst in der Altenpflege und einer Physiotherapiepraxis. Seit 2016 ist er im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf als leitender Physiotherapeut tätig. 2018 veröffentlichte er in der Edition Körber sein erstes Buch mit dem Titel »Fern von Aleppo«. Das Buch wurde 2019 unter gleichem Titel von der Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlicht.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Tage des Exils und in Kooperation mit Beauftragter für Jüdisches Leben und die Bekämpfung und Prävention von Antisemitismus der FHH statt.
Die Tage des Exils sind ein publikumsorientiertes Begegnungsprogramm und finden seit 2016 regelmäßig in Hamburg statt. Das Programm möchte zu Dialog und Verständigung beitragen und den Zusammenhalt in der Stadt fördern. Die diesjährige Schirmherrschaft dieser Reihe hat die belarussische Oppositionsführerin im Exil Swetlana Tichanowskaja übernommen.
Programm 18. April 2023
18:30 Uhr Begrüßung und Einführung
Christine Leuchtenmüller
Landesbeauftragte Hamburg der Konrad-Adenauer-Stiftung und
Leiterin des Politischen Bildungsforums Hamburg
18:35 Uhr Im Gespräch
Faisal Hamdo, Autor, Physiotherapeut
und Stefan Hensel
Beauftragter für Jüdisches Leben und die Bekämpfung und
Prävention von Antisemitismus der FHH
Anschließende Diskussion
20:00 Uhr Ende der Veranstaltung
Die Veranstaltung wird gefördert durch Zuwendungen der Bundesrepublik Deutschland und der Freien und Hansestadt Hamburg.