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Erfurt
Demokratiebus in Thüringen
Gemeinsam.Demokratie.Gestalten.

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Vom Grundsätzlichen zum Praktischen
Online-Reihe zum Grundsatzprogramm der CDU

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Bürgermeisterinnen Mentoring-Programm 2024
"Mehr Frauen in die Rathäuser"

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2025

VERANSTALTUNGEN ZUR KOMMUNALPOLITIK
Angebote der Konrad-Adenauer-Stiftung rund um die Kommunalpolitik.

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Дискусія

Was uns verbindet, was uns eint

Warum uns Europa wichtig ist

Доповідь

Gelöste Stimmen

DDR-Schicksale (in Berichten und Liedern)

Musikalischer Vortrag und Gespräch mit Liedermacher und Buchautor Stephan Krawczyk

Бесіда

Europa-Wahl 2024 ── Für ein starkes Europa

Gespräch mit der Europaexpertin Dr. Barbara Lippert

Доповідь

Erneuerbare Energien kommunal bestmöglich nutzen – Machergeheimnisse eines Landrats

Mit Milliarden den Landkreis beleben - Vortragsimpuls und Gespräch

Розмова експертів

Erfurter Transatlantischer Dialog

Quo Vadis NATO? Das Verteidigungsbündnis im 75. Jahr seines Bestehens

Публічний заход

Gelöste Stimmen

DDR-Schicksale in Berichten und Liedern

Семінар

ausgebucht

05.04.2024 (16.30 Uhr) - Die Geschichte der Migration (Teil 1)

Migration - Triebkraft des Wandels

Доповідь

Erneuerbare Energien kommunal bestmöglich nutzen – Machergeheimnisse eines Landrats

Mit Milliarden den Landkreis beleben - Frühstücksgespräch Stralsund

Online-Seminar

Die sozialen Medien für politisches Ehrenamt und Kommunales erfolgreich nutzen

Digitales Praxisseminar

Дискусія

Populismus in Europa. Ist die Demokratie in Gefahr?

Politische Diskussionsveranstaltung im aufhof

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„Zukunft der Erinnerung“

Eine Berliner Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung über die Literatur in der europäischen Bildungsgesellschaft

Während die deutsche Literatur im Osten Europas eine große Rolle spielt, im Westen hingegen an Bedeutung verliert, stehen die europäischen Germanisten vor der Aufgabe, ihr Fach und seine Aufgabe im 21. Jahrhun-dert neu zu überdenken. Mit dieser Zukunftsorientierung trafen sich 55 europäische Germanisten aus 15 Ländern gemeinsam mit Studierenden des Faches vom 12.-14. September auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung zu der Auftaktveranstaltung einer neuen Konferenzreihe in Berlin. Hans-Jörg Clement (Leiter Kultur der KAS) betonte eingangs den geistigen Impuls der deutschen Sprache und Kultur zur Identitätsfindung und die bildungspolitische Verpflichtung einer europäischen Germanistik.

„Bereits Gras über der deutsch-deutschen Grenze?“

Austellungseröffnung in Kooperation mit dem Netzwerk für Demokratie des Landkreises Sonneberg

Über den Dialog Verständnis schaffen

Eine Chance der Annäherung hat der gemeinsame Deutschland-Besuch von Senatoren und Parlamentariern aus Afghanistan und Pakistan auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung gebracht. Beide Länder hatten den Kontakt miteinander eingestellt, nachdem Afghanistan das Nachbarland öffentlich als Drahtzieher hinter dem verheerenden Anschlag auf die indische Botschaft in Kabul am 7. Juli 2008 bezeichnet hatte. Beim Treffen mit deutschen Politikern und gemeinsamen Diskussionsrunden haben sich die Volksvertreter beider Länder erstmals wieder über gemeinsame Anliegen verständigt.

Auf die höchsten Gipfel führt keine Seilbahn...

Buchpräsentation „Chancen für alle“

Vielleicht ist es wie beim Bergsteigen. Man hat die längste Wegstrecke bereits hinter sich gebracht, es sind nur noch wenige Meter bis zum Gipfel. Doch je höher man steigt, umso größer wird die Angst vor dem Absturz. Statt nach oben zu schauen, richtet sich der Blick nach unten.

Das Leben schützen: Über Menschenwürde und Sterbehilfe

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 17. September 2008

„Zwischen Töten und 'sterben lassen' gibt es eine moralische Asymmetrie." Professor Dr. Wolfram Höfling, Direktor des Instituts für Staatsrecht der Universität Köln und stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Hospizstiftung, beantwortete den Teilnehmern des Darmstädter Gespräches der Konrad-Adenauer-Stiftung Fragen nach dem Lebensschutz und erläuterte juristische Grundlagen von Patienten- und Betreuungsverfügung.

Ruanda und die Folgen

Tag der KAS 2008 - Film- und Diskussionsabend zum Völkermord in Ruanda

„In Ruanda sind Fälle von Völkermord aufgetreten.“ – „Wie viele Fälle von Völkermord sind nötig, damit daraus Völkermord wird?“ Dieser Dialog zwischen Christine Shelly, einer Sprecherin des amerikanischen Außenministeriums, und dem Journalisten Alan Elsner ist in die Geschichte eingegangen. Er steht exemplarisch für das Versagen der Weltöffentlichkeit, den Völkermord in Ruanda zu verhindern, der zwischen April und Juli 1994 über 800.000 Menschenleben gekostet hat. Mit einem Film- und Diskussions-Abend in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung ist dieses Versagen noch einmal thematisiert worden. Es war gleichzeitig der Auftakt für den Tag der KAS, an dem sich die Stiftung unter dem Motto „Menschenrechte weltweit sichern!“ in Berlin präsentiert.

Ein Rundgang durch die Akademie

Tag der KAS 2008 - Die Hauptabteilungen gaben Einblick in ihre Arbeit

Beim Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung stellen sich die fünf Hauptabteilungen der Stiftung jedes Jahr mit einem anderen Schwerpunkt vor. In diesem Jahr drehte sich bei den Präsentationen in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin alles um das Thema Menschenrechte, zu dem wir auch die Besucher befragt haben (Bilderstrecke oben).

90.000 Briefe täglich

Tag der KAS 2008 - Hubertus Knabe spricht im Café Konrad über Menschenrechtsverletzungen in der DDR

Über 200.000 Menschen wurden in der DDR als politische Häftlinge gefangen genommen. Vor allem die Formulierungen des Strafgesetzbuches der DDR gaben einfache Begründungen für eine Festnahme und ermöglichten es, Menschenrechte außer Acht zu lassen. „Dieses Buch war so unklar formuliert, dass der kleinste Mucks reichte, um politisch verfolgt zu werden“, berichtet Hubertus Knabe, der Leiter der Stasi-Gedenkstätte in Berlin-Hohenschönhausen, beim Zeitzeugengespräch am Tag der KAS.

„Die Grundwerte sind die Begrenzung unserer außenpolitischen Interessen“

Tag der KAS 2008 - Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel spricht beim Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung

Bundeskanzlerin Merkel hat Grundwerte und Menschenrechte als Begrenzung der außenpolitischen Interessen Deutschlands bezeichnet. „Interessengeleitete Außenpolitik muss auch wertegeleitete Außenpolitik sein“, sagte die Kanzlerin beim Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. Gleichzeitig betonte sie, dass diese Werte universell sind und von allen Staaten respektiert werden müssen: „Wir können bestimmte Lebensumstände nicht als Entschuldigung dafür akzeptieren, dass Menschenrechte nicht berücksichtigt werden.“

„Jürgen Fuchs - Ein literarischer Weg in die Opposition“

Lesung und Gespräch mit Udo Scheer (Autor und Journalist)

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