Виступи на заходах

Schöne Fassade, jecke Ansichten

Vor dem NATO-Gipfeltreffen 2009

Am 4. April 2009 jährt sich die Gründung der NATO zum sechzigsten Mal. Auch wenn sich das Bündnis seit seinem Bestehen mit Krisengerede konfrontiert sieht: Grund zu feiern gibt es wenig, vor allem, weil die NATO wegen sich ständig verändernden weltpolitischen Rahmenbedingungen auf der Suche nach einem dauerhaften strategischem Ziel ist. Es gilt daher, beim NATO-Gipfel in Straßburg, Kehl und Baden-Baden gemeinsame Antworten auf die wichtigsten Sicherheitsfragen zu finden.

Religionsbeauftragte informieren sich über Imam-Schulungen

Zehn Vertreter der türkischen Religionsbehörde Diyanet zu Gast in der Konrad-Adenauer-Stiftung

Seit 2006 werden türkische Imame vor ihrem Einsatz in Deutschland durch die Konrad-Adenauer-Stiftung in landeskundlichen Intensivkursen geschult. Über dieses erfolgreiche und integrationspolitisch bedeutsame Projekt informierten sich jetzt zehn türkische Religionsbeauftragte bei einem Besuch in der Stiftung in Berlin.

Erwartungen an den neuen US-Präsidenten

Veranstaltungsbeitrag

Islamismus und Säkularismus

Mit ihrer Forderung nach einer stärkeren Verbindung von Religion und Politik stellen Islamisten das säkulare Selbstverständnis der politischen Eliten Ägyptens zusehends in Frage. Auch viele junge Ägypter sehen eine stärker ethisch und religiös fundierte Politik durchaus mit Wohlwollen. Der Workshop Islamismus und Säkularismus, den die Konrad-Adenauer-Stiftung mit der ägyptischen NRO „One World Foundation“ veranstaltete, diskutierte das Verhältnis zwischen politischem Islam und säkularen Ideen.

Generationenübergreifende Erfahrungen fördern

Bericht vom 4. „Forum Christ und Politik“

Mit dem „Forum Christ und Politik“ hat die Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Deutschen Evangelischen Allianz (DEA) bereits zum vierten Mal über eine christliche Perspektive auf aktuelle politische Fragestellungen nachgedacht. Im Zentrum stand dabei in diesem Jahr generationengerechte Politik.

Die Darstellung der Frau in lokalen Medien

Die Darstellung der Frau in den Medien ist stark von gesellschaftlichen Bedingungen und sozialen Umständen abhängig und beruht weitgehend auf vorherrschenden Rollenbildern und Schönheitsidealen. In den oberägyptischen Medien wird besonders die Rolle der Frau als Mutter, die für Kindererziehung und Haushalt zuständig ist, betont. Der Mann wird hingegen als Beschützer und Vormund von Frau und Familie dargestellt. Trotz vieler Aufklärungsmaßnahmen leiden Frauen nach wie vor unter einer stark patriarchalisch geprägten Gesellschaft.

Frankreichs Rückkehr nach Europa

Seine Vorfahren sind nicht in dem Land geboren, dessen Präsident er jetzt ist. Seine Präsidentschaft hat er mit dem Versprechen begonnen, sein Land wieder näher an Europa heranzurücken. Und die Öffentlichkeit interessiert sich mindestens genauso stark für seine Frau wie für ihn selbst. Die Rede ist nicht etwa von Barack Obama, sondern von Nicolas Sarkozy.

Gespräch mit dem kolumbianischen Staatspräsidenten Alvaro Uribe

Auf eine Einladung der kolumbianischen Botschaft hin hat während des eintägigen Staatsbesuches von Alvaro Uribe in Deutschland ein etwa einstündiges Gespräch mit Vertretern der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin stattgefunden.

Qualität von nebenan

Der niederländische Botschafter Peter Paul van Wulfften Palthe zeichnet sein Deutschlandbild

Eine Foto-Collage aus zwölf Niederländern kann ein Bild über Deutschland sein. Das hat der niederländische Botschafter Peter Paul van Wulfften Palthe den Zuhörern in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung bei seinem Vortrag „Deutschlandbilder – Mijn Duitsland“ vorgeführt. Die Collage mit Bildern von Heintje über Rudi Carrell bis zu Sylvie van der Vaart stehe für Holländer, die in Deutschland erfolgreich sind, so der Botschafter. „In keinem anderen Land könnten sich so viele Ausländer einen festen Platz im öffentlichen Leben erobern“, sagte er. Dies sei eine Stärke des modernen Deutschlands.

Rund um Eisenbahn und Bratenwürfel

Thomas Hürlimann eröffnet neue KAS-Lesereihe an der Universität Bonn

Den übervollen Festsaal am Donnerstagabend betrachtet der amtierende Rektor als wegweisend: „Die Universität Bonn möchte eine Plattform für Kultur bieten“, sagt Prof. Dr. Matthias Winiger. Die neue Lesereihe sei ein Ansatz dafür, erklärt sein designierter Nachfolger Prof. Dr. Jürgen Fohrmann: Ab 2009 soll jährlich ein Gegenwartsautor sein Werk präsentieren. Den Anfang macht der Schweizer Thomas Hürlimann.

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видавець

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.