Виступи на заходах

Das neue ägyptische Mediengesetz

Veranstaltungsbeitrag

„Wir organisieren um die Übel herum“

Gute Bildung wird in Deutschland immer wichtiger, für den Einzelnen wie für die Gesellschaft. Doch noch fließt nicht genügend Geld in die Bildungspolitik, um grundlegende Verbesserungen zu erreichen. „Deutschland gibt im Jahr 100 Milliarden Euro für das Bildungswesen aus. Bei 13 Millionen Kindergartenkindern, Schülern und Studenten sind das knapp 7.100 Euro pro Person“, rechnete der Unternehmer und Wissenschaftler Professor Ulrich Hemel in seinem Impulsreferat vor. Mit seinen Bildungsausgaben liege Deutschland unter dem OECD-Durchschnitt. In seinem Vortrag über neue Möglichkeiten der Bildungsfinanzierung betonte Hemel jedoch, dass der Staat einen Teil der finanziellen Last abgeben könne.

Richtungswechsel im Weißen Haus?

Bericht zur Konferenz über die transatlantische Zusammenarbeit

Die Wahl Barack Obamas zum Präsidenten der USA weckt auf beiden Seiten des Atlantiks Hoffnungen, dass eine revitalisierte transatlantische Partnerschaft die drängenden internationalen Herausforderungen bewältigen kann. Die unsichere Lage in Afghanistan, der globale Klimawandel, die Verknappung strategischer Ressourcen, das iranische Streben nach Atomwaffen – die Liste der Aufgaben ist lang. Und keine dieser Aufgaben kann von einem einzelnen Akteur gemeistert werden; sie alle erfordern eine starke atlantische Allianz.

Übrig bleibt nur ein kleines Zeit- und Nervenbudget

Knapp 50 Prozent der Eltern in Deutschland fühlen sich zeitweise unter Druck gesetzt. Zwei von drei Elternteilen erlebt sich sogar überlastet mit der Rolle als Mutter oder Vater. Diese Ergebnisse brachte eine Studie der Universität Bielefeld hervor. Erziehungs- und Bildungsexperten diskutierten über Ursachen von solchem Druck, der auf den Eltern heutzutage scheinbar lastet.

Die Macht der Freiheit in der Literatur

Ein Berliner Symposium der Konrad-Adenauer-Stiftung über die Kultur der Freiheit

Vor sechzig Jahren war die Freiheitsidee die Hauptgrundlage, auf der nach den Erfahrungen von Weltkrieg und Holocaust wieder ein demokratischer Rechtsstaat auf deutschem Boden möglich wurde. Vor 20 Jahren brachten die Ostdeutschen mit dem Ruf nach Freiheit die Mauer zum Fall. Vor diesem politischen Hintergrund eröffnete Hans-Jörg Clement, Leiter der Kulturabteilung der Konrad-Adenauer-Stiftung, das XII. Literarisch-Politische Symposium in der Akademie der Stiftung am Tiergarten.

„Die Komplexität der deutschen Seele fasziniert.“

Französischer Botschafter über sein Deutschlandbild

Wenn der Botschafter Frankreichs in Berlin, Bernard de Montferrand, sein Bild von Deutschland auf Papier bringen müsste, dann sehe es wohl aus wie ein Werk des deutschen Malers Anselm Kiefer. Denn so wie für Kiefers Schaffen ist für ihn die Auseinandersetzung mit der deutsch-französischen Vergangenheit und hier insbesondere der Nazi-Zeit von zentraler Bedeutung.

Die Zukunft der Tarifautonomie

Bericht vom zweiten „Gewerkschaftskongress“ der Konrad-Adenauer-Stiftung

Mit vorsichtigem Optimismus haben Experten beim zweiten „Gewerkschaftskongress“ der Konrad-Adenauer-Stiftung die Frage nach der Zukunft der Tarifautonomie beantwortet. Mit welchen Mitteln und in welchem Umfang der Staat dabei eingreifen sollte, war allerdings Gegenstand leidenschaftlicher Diskussionen.

Finanzkrise – Keine Krise der Soziale Marktwirtschaft

Am Beginn der Erfolgsgeschichte der Sozialen Marktwirtschaft stand eine Krise, und auch heute befinden wir uns wieder inmitten einer Krise. Die Problemlagen weisen keine Ähnlichkeiten auf, können aber unter diesen Voraussetzung die Antworten dieselben sein? Im Rahmen des Seminars „Soziale Marktwirtschaft heute“, das vom 2. – 4. Dezember im Bildungszentrum Eichholz stattfand, bestand Gelegenheit darüber zu diskutieren, was die Soziale Marktwirtschaft zur Lösung der aktuellen Finanzkrise beitragen kann.

Vor- und Nachteile einer vierjährigen Grundschulzeit

Immer wieder wird Kritik am Berliner Schulsystem laut. Politiker, Lehrer, Eltern und Schüler fordern Veränderungen in einer Vielzahl schulischer Bereiche. Sinnvoll scheint es da, auch an der Basis nach Veränderungsmöglichkeiten zu suchen. Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin gingen Bildungsexperten der Frage nach, wann ein Übergang von der Grundschule zur Oberschule am effektivsten ist und ob eine Einheitsschule bis zur neunten Klasse hilfreich sein kann, um in der Bildungspolitik Fortschritte zu erzielen.

40 Jahre Mythenbildung

Buchvorstellung „40 Jahre 1968: Alte und neue Mythen“

Ein Jahr lang hat Deutschland auf 1968 zurückgeblickt. Experten und Zeitzeugen haben diskutiert und gerungen um die Veränderungen, die die „68er“ der Republik gebracht haben, um den Weg, mit dem sie diese Veränderungen erreichen wollten, und schließlich auch um ihren Einfluss auf die heutige Gesellschaft. Am Ende des Jahres zeigt sich, dass diese Diskussion nicht abgeschlossen ist, und so war auch die Präsentation der Streitschrift „40 Jahre 1968: Alte und neue Mythen“ in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung nicht als Schlusspunkt gedacht, sondern als Anregung für neue Blickwinkel in dieser Diskussion.

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видавець

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.