Виступи на заходах

Vogel: „Verbundenheit mit Israel zum Ausdruck bringen“

KAS-Vorsitzender übernimmt Schirmherrschaft für Veranstaltungen im Jubiläumsjahr

Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung Prof. Dr. Bernhard Vogel hat anlässlich einer Pressekonferenz des sogenannten „Schirmherrengremiums“ seine tiefe Freude über das 60jährige Bestehen Israels ausgedrückt und dem israelischen Volk gratuliert.

Was können wir für unsere Gesundheit tun?

Prävention bis ins hohe Alter

„Es kommt nicht darauf an, wie alt wir werden, sondern wie (!) wir alt werden“. Mit diesem markanten Satz fasste Frau Prof. Ursula Lehr, ehemalige Bundesfamilienministerin und renommierte Altersforscherin, die zentrale Aufgabe zusammen, vor der die „alternde“ Gesellschaft steht. Wie diese Aufgabe angegangen werden kann, darüber informierte die Konrad-Adenauer-Stiftung mit der Veranstaltung „Prävention bis ins hohe Alter".

Fiktionen sind nicht alles, was aus Fiktionen erwächst

Die Konrad-Adenauer-Stiftung begeht gemeinsam mit dem Rheinischen Merkur den 60sten Jahrestag der Staatsgründung Israels

Am 14. Mai wird der 60ste Jahrestag der Staatsgründung Israels begangen – wahrhaft Anlass genug für eine Veranstaltung, zu der die Konrad-Adenauer-Stiftung und der Rheinische Merkur unter dem Motto „Erinnerung ist eine Chance der Begegnung" in das Bonner Wasserwerk geladen hatten. Mit einem Vortrag des Münchner Literaturwissenschaftlers Prof. Dr. Oliver Jahraus, einer Lesung des Wiener Autors Robert Menasse und Klezmer-Musik durften sich die Besucher auf verschiedene Weise angesprochen fühlen.

Inlandsprogramm Juristen weltweit

Besuch von Juristen aus dem weltweiten Rechtsstaatsprogramm der Konrad-Adenauer-Stiftung

In der Zeit vom 31. März bis 8. April 2008 hielt sich eine Delegation hochrangiger Juristen aus dem Umfeld des weltweiten Rechtsstaatsprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung auf Einladung der Stiftung hin in Deutschland auf. Es war bereits das dritte Mal, dass sich eine solche Besuchergruppe gleichsam kontinentübergreifend aus Persönlichkeiten aus der ganzen Welt zusammensetzt.

Gemeinsame europäische Außenpolitik notwendig

Bericht vom 6. Deutsch-Französischen Strategieforum

Die Mittelmeerunion ist Chance und Herausforderung zugleich. Diese Einschätzung haben die Referenten beim 6. Deutsch-Französischen Strategieforum in Berlin abgegeben. An der Veranstaltung, die von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Institut français des relations internationales (Ifri) ausgerichtet wurde, nahmen unter anderem die CDU-Bundestagsabgeordneten Andreas Schockenhoff, Gunther Krichbaum und Ruprecht Polenz sowie Botschafter Jacques Huntzinger aus dem französischen Außenministerium und der Präsident der Paneuropa-Union, Alain Terrenoire, teil.

Mehr Freiheit für die Soziale Marktwirtschaft

Dr. Michael Wohlgemuth warnt vor kurzfristigen Eingriffen in den Markt

Welche Macht dürfen private Gruppen in einem Staat erlangen? Mit dieser Frage beschäftigten sich Walter Eucken und Franz Böhm, die als Vertreter der Freiburger Schule nach dem Zweiten Weltkrieg zu den Vätern der Sozialen Marktwirtschaft gehörten. Ihnen war der zweite Vortrag in der Reihe „Soziale Marktwirtschaft – damals und heute“ gewidmet. Als Referent sprach Dr. Michael Wohlgemuth vom Freiburger Walter-Eucken-Institut.

Blockade und Begeisterung

Botschafter William R. Timken jr. über sein Deutschlandbild

Bilder, auf denen erleichtert gejubelt wird. Bilder, auf denen Grenzen überwunden werden. Das sind die „Deutschlandbilder“ des amerikanischen Botschafters S.E. William R. Timken jr. „Deutschland und die USA sind Partner mit gemeinsamen Werten und einer gemeinsamen Vision. Wir glauben an eine vereinigte Welt, an die Demokratie und an die Selbstbestimmung der Menschen. All das findet sich in der Geschichte dieses Landes wieder“, sagte der Botschafter in Berlin vor über 200 Zuhörern bei der Eröffnung der Vortragsreihe „Deutschlandbilder“.

Politische Bildung für Imame

Vorbeter (Imame) spielen in muslimischenGesellschaften eine wichtige Rolle. Sie erfüllennicht nur seelsorgerische Aufgaben, sondernschlichten in familiären Konflikten, helfenbei persönlichen, finanziellen und beruflichenProblemen und sind wichtige politischeund gesellschaftliche Multiplikatoren.Als Meinungsmacher haben sie in Ägyptenoft mehr Autorität als Schulen, Universitätenund sogar die Familie. Über Ausmaß undRichtung ihres politischen und gesellschaftlichenEinflusses lässt sich streiten; unbestrittenist, dass dieser Einfluss besteht.Umso erstaunlicher ist es, dass es in Ägyptenkeine Angebote der politischen Erwachsenenbildunggibt, die auf die spezifischenBedürfnisse und Anforderungen von Imamenzugeschnitten sind. An einem solchenAngebot besteht erheblicher Bedarf.

Jugend und Lokalwahlen

Dokumentation zur Veranstaltung.

Ausstellung Dimitris Tzamouranis

Dimitris Tzamouranis wurde 1967 in Kalamata geborenen. Der junge griechische Künstler, der bereits in mehreren nationalen und internationalen Schauen zu sehen war und Eingang in wichtige Sammlungen gefunden hat, ist mit seiner psychologisch aufgeladenen, figurativen Malerei dem magischen Realismus zuzuordnen. In der Ausstellung wird er mit geheimnisvollen Landschaften und suggestiven Porträts vorgestellt, denen sich der Betrachter kaum entziehen kann. Dimitris Tzamouranis lebt und arbeitet seit 1990 in Berlin.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.