Виступи на заходах

Europa zum Hinsehen aufgefordert

Die aus dem Irak Vertriebenen brauchen schnelle Hilfe

Die Lage der Christen im Irak ist dramatisch, doch gerade in Europa ist nur wenig darüber bekannt. Aus diesem Grund hat sich die Konrad-Adenauer-Stiftung diesem Thema mit einer Diskussionsveranstaltung zugewandt.

Auf der Suche nach Europas Seele

Wie Josef Isensee die europäische Integration verteidigt

Zum Abschluss der Ringvorlesung „Die Verfassung Europas“ rief der renommierte Staatsrechtslehrer Josef Isensee in seinem Vortrag „Nation Europa?“ seinen Zuhörern im fast voll besetzten Theatersaal der Universität Bonn in Erinnerung, dass Europa sich nicht auf dem Weg der Staatswerdung befinde und dies nach seiner Auffassung auch gar nicht wünschenswert sei. Vielmehr stehe die Europäische Union für die „größte politische Erfindung des 20. Jahrhunderts“, über deren Integrationsziel freilich kein Konsens bestünde.

Ralf Fücks beim Politischen Aschermittwoch der KAS

„Statt wie in Passau oder Vilshofen verbale Breitseiten auf den politischen Mitbewerber abzufeuern, wollen wir ihm zuhören und miteinander ins Gespräch kommen“, so beschrieb Dr. Michael Borchard das Kontrastprogramm des Politischen Aschermittwochs der Hauptabteilung Politik und Beratung.

Islamistische Bewegungen in arabischen Parlamenten

Über die Arbeit islamistischer Parteien und Bewegungen wird überall im Nahen Osten diskutiert. Mittlerweile liegen in einigen arabischen Staaten konkrete Erfahrungen mit der Parlamentsarbeit moderater islamistischer Bewegungen vor. Die Konferenz nahm eine sachliche und fakten-basierte Bestandsaufnahme und Bewertung vor.

Trends und Perspektiven in der Terrorismusbekämpfung

Sind die bisherigen Strategien und Instrumente zur Terrorismusbekämpfung ausreichend? Oder müssen angesichts neuer Entwicklungen in der Terror-Szene und eines gewandelten internationalen Umfelds neue Konzepte entwickelt werden? Die Veranstaltung bot den führenden ägyptischen Terrorismusexperten eine Plattform zur Diskussion von Analysen und Konzepten.

Perspektivlosigkeit vor den Augen

Besuch einer Neuköllner Hauptschule mit Margalith Kleijwegt

Ein Jahr lang hat Margalith Kleijwegt eine so genannte „schwarze Klasse“ im Westen Amsterdams besucht und deren Eltern begleitet. Sie war damit die Erste, die es gewagt hat, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und direkten Kontakt mit den Betroffenen herzustellen. Sie hat es geschafft, die Frage wie Gewalt entsteht, in zahlreichen Einzelsituationen für diese Jugendlichen nachzuzeichnen. In den Niederlanden hat sie damit in allen politischen Lagern für Aufsehen gesorgt. Es war für die Journalistin nicht einfach, Kontakt zu den Eltern aufzunehmen. In vielen Familien war sie die erste Niederländerin, die sie besuchte. Nun möchte sie sich einen Eindruck über die Situation an deutschen Problemschulen machen.

Schaut endlich hin!

Pressekonferenz mit der Autorin Margalith Kleijwegt

Integration ist eine gesellschaftspolitische Aufgabe, deren Bedeutung in den nächsten Jahren noch stärker ins Bewusstsein der politischen Akteure und der Bevölkerung rücken wird. Angesichts von über 15 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland gewinnen die Integrationsbestrebungen, die derzeit die Arbeit der Bundesregierung beschäftigen (Integrationsgipfel, Islamkonferenz), noch an Bedeutung.

Entscheidung durch Super-Tuesday ist unwahrscheinlich

Der US-Korrespondent des Tagesspiegel gibt Einblicke in den US-Präsidentschaftswahlkampf

Die Republikaner noch nicht abschreiben und bei den Demokraten nicht auf zu viel „Change" hoffen - das waren die Hauptbotschaften von Dr. Christoph von Marschall bei seinem Vortrag in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung. Eine Woche vor dem Super-Tuesday, an dem über die Hälfte der amerikanischen Wähler ihr Votum über die Präsidentschaftskandidaten hält, war der Amerika-Korrespondent des Tagesspiegel nach Berlin gekommen, um seine Einschätzung zum US-Wahlkampf und die Auswirkungen auf Deutschland abzugeben.

Serbiens Weg nach Europa und das Kosovo

Serbischer Botschafter in Dortmund

„Serbien ist eine Demokratie und ein weltoffenes Land, das Europa viel zu bieten habe“, so der serbische Botschafter Dr. Ognjen Pribicevic auf einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Auslandsgesellschaft NRW in Dortmund zum Kosovo-Problem.

Aktuelle Herausforderungen für die deutsche Türkeipolitik

„Die türkische Außenpolitik und die deutsch-türkischen Beziehungen - Herausforderungen und Chancen“Vortrags- und Diskussionsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung am 23. Januar 2008, Berlin

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.