Виступи на заходах

Die Eltern als Brücke in die Gesellschaft

Für viele Eltern ist es ein Schock, wenn ihre Kinder in die rechte Szene abgedriftet sind. Warum ausgerechnet mein Kind, warum gerade in die rechte Szene – so lauten die quälenden Fragen. Bei einer Podiumsdiskussion der Konrad-Adenauer-Stiftung haben Experten versucht, sich den Antworten auf diese Fragen anzunähern.

Angriff auf die jüdische Würde

Avi Primor zum 70. Jahrestag der Reichspogromnacht

Es ist ein beklemmendes Gefühl: Auch in diesem Gebäude, in dem nun des 70. Jahrestages der Reichspogromnacht gedacht werden soll, wurde in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 ein Feuer gelegt. Anders als in weiten Teilen Deutschlands gab es in Berlin allerdings einen mutigen Polizisten, der den Brandstiftern unter Verweis auf den Denkmalschutz des Gebäudes entgegentrat. Und so kann die Eröffnung der Fachkonferenz „History and Memory after the Holocaust“ hier stattfinden, in der Neuen Synagoge in Berlin, eines der wenigen jüdischen Gotteshäuser, das die Pogromnacht überstanden hat.

Neustart der transatlantischen Beziehungen?

Reaktionen auf Barack Obamas Wahlsieg

Barack Obamas Wahltriumph hat bei einer Analyserunde der Konrad-Adenauer-Stiftung im Berliner Alliierten Museum große Hoffnung auf eine Erneuerung der transatlantischen Beziehungen geweckt.

Soziale Marktwirtschaft ist die Grundlage für Wohlstand

Peter Wichtel erhält in Frankfurt den Preis Soziale Marktwirtschaft 2008

Peter Hintze, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundeswirtschaftsminister, hat anlässlich der Vergabe des Preises Soziale Marktwirtschaft 2008 an den Fraport-Betriebsratsvorsitzenden, Peter Wichtel, neue Regeln für die internationalen Finanzmärkte gefordert. Angesichts „maßloser Auswüchse an den Kapitalmärkten“ sei es Aufgabe des Staates „Gefährdungen des Gemeinwohls abzuwenden“. Hintze sagte in der mit 750 Gästen bis auf den letzten Platz gefüllten Frankfurter Paulskirche: „Wir müssen die richtigen Regeln setzen, damit die Märkte wieder funktionieren.“

„A place to be“: Warum die Kampagne von Barack Obama so erfolgreich war

Eindrücke von einer Reise nach Washington und Ohio

Der teuerste und längste Präsidentschaftswahkampf in der Geschichte der Vereinigten Staaten ist mit einem überragenden Sieg von Barack Obama zu Ende gegangen.

Fanbeauftragter der Demokratie

Prof. Dr. Bernhard Vogel auf dem Jugendkongress 2008

Prof. Dr. Bernhard Vogel hat anlässlich des Jugendkongresses in Bonn, der dieses Jahr unter dem Motto „Wehrhafte Demokratie“ stand, eine veränderte politische Diskussionskultur angemahnt. Vor über 400 Jugendlichen sagte der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung: „An der Demokratie in Deutschland stört mich am meisten, wie die Parteien miteinander umgehen.“ Statt über unterschiedliche Ansichten zu diskutieren, würde die andere Meinung per se verdammt. Vogel: „Eine Aussage ist nicht deswegen dumm, nur weil sie ein anderer sagt.“ Hier müsse ein grundsätzliches Umdenken stattfinden.

Verbale Gewalt im Stadion muss aufhören

Zerstören Extremisten den Sport? - Workshop auf dem Jugendkongress 2008

Gewalt im Fußballstadion ist mehr als die Schlägerei zwischen rivalisierenden „Fans“. Viel schlimmer, da oft subtil geäußert, sind Homophobie und Fremdenfeindlichkeit, die vom Kuttenträger in der Kurve genauso regelmäßig geäußert werden wie vom Anzugträger auf der Haupttribüne.

„Ich würde mich schämen, wenn ich nicht wählen geh“

Beim KAS-Jugendkongress diskutieren Spitzenpolitiker mit Jugendlichen über Wehrhafte Demokratie

Vor über 500 Schülern und Studenten ist der Jugendkongress der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bonn eröffnet worden. Unter Beteiligung von Innenminister Dr. Wolfgang Schäuble rief ein prominent besetztes Podium die Teilnehmer dazu auf, sich für die Demokratie einzusetzen und zu engagieren. Den Begriff „Wehrhafte Demokratie“, mit dem sich der Kongress auseinandersetzt, versuchte Renate Künast, die Fraktionsvorsitzende der Grünen, mit den Begriffen „Demokratie und Zivilcourage“ für das 21. Jahrhundert zu übersetzen.

Bach fordert harte Bestrafung von Doping-Sündern

Rede des IOC-Präsidenten beendet das X. Eichholzer Sportforums

Der Vize-Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Dr. Thomas Bach, hat sich auf dem X. Eichholzer Sportforum für eine harte Bestrafung von Dopingsündern durch Sport und Justiz ausgesprochen. Die jüngst aufgedeckten Fälle „Schumacher“ und „Ahlmann“ hätten gezeigt, dass die Anti-Doping-Maßnahmen – so etwa auch der zu den Olympischen Spielen in Peking initiierte 10-Punkte-Plan - greifen würden. Bach kritisierte, dass trotz des rigiden Anti-Dopingmanagements teilweise offensichtlich noch immer kein Bewusstseinwandel im Sport eingetreten sei.

Saubere Spitzenleistungen im Sport sind möglich

Podiumsdiskussion auf dem X. Eichholzer Sportforum

Auch wenn ein gewisses Maß an Skeptik gegenüber Spitzenleistungen im Sport heute notwendig sei, so wünschten sich Vertreter aus Sport, Wissenschaft und Politik auf dem X. Eichholzer Sportforum mehr Vertrauen von der Öffentlichkeit und wandten sich gegen eine pauschale Kriminalisierung von Top-Athleten.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.