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Виступи на заходах

Publikationen

16. Deutsch-Französisches Strategieforum in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Am 14. und 15. Dezember 2014 fand das 16. Deutsch-Französische Strategieforum in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin statt. Die Veranstaltung wird seit Jahren gemeinsam von der KAS und dem Institut français des relations internationales (Ifri) abwechselnd in Paris und Berlin durchgeführt und unterliegt der „Chatham House-Regel“.

Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und Standortwettbewerb

Die internationalen Wissenschaftstagung „Internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit und Standortwettbewerb“, wurde in Kooperation mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften und der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften – acatech durchgeführt. Es wurde dabei vor allem den Fragen nachgegangen, welche Herausforderungen im globalen Wettbewerb der Forschungsstandorte zu bewältigen sind und wie die internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung verbessert werden kann.

„Europaskepsis kommt nicht per se von rechts“

Experten diskutierten über die Herausforderungen Europas

Die Europäische Union hatte in den vergangenen zehn Jahren mit Höhen und Tiefen zu kämpfen. Die Finanzkrise oder der Zulauf von rechtspopulistischen Parteien in den verschiedenen EU-Ländern erforderten eine Auseinandersetzung in der modernen Politik. Experten aus verschiedenen Bereichen des öffentlichen Lebens diskutierten bei einer gemeinsamen von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Ring Christlich-Demokratischer Akademiker (RCDA) ausgerichteten Tagung in drei Panels über die aktuellen Herausforderungen Europas, rechtspopulistische Strömungen in der EU und über 60 Jahre „Civis mit Sonde“.

"Jeder dritte Student war während seines Studiums im Ausland“

Wissenschaft trifft Politik in Cadenabbia - Tag 1

Unter der Überschrift „Wissenschaft trifft Politik“ untersuchten Wissenschaftler und Politiker verschiedener Fachrichtungen im Rahmen einer Fachtagung vom 31. Oktober bis 02. November 2014 in Cadenabbia am Sommersitz Konrad Adenauers die aktuellen Entwicklungen und Innovationsstrategien in der internationalen Forschungs- und Wissenschaftslandschaft.

„Der humane Fortschritt ist abhängig von der Wissenschaft“

Wissenschaft trifft Politik in Cadenabbia - Tag 3

Am dritten Tag der Fachkonferenz in Cadenabbia befassten sich die Experten mit globalen Herausforderungen und Kooperationen und stellten die Frage, welche Wechselwirkungen sie auf die Gesellschaft haben. Prof. Dr. Jörg Hacker, Präsident der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina – Nationale Akademie der Wissenschaften in Halle, betonte wie wichtig die Standortattraktivität für die Wissenschaft sei. Zwischen Wissenschaft, Innovation und Wirtschaft müsse ein ausgewogenes Verhältnis herrschen.

„Wissenschaften müssen eigene internationale Strategien entwickeln“

Wissenschaft trifft Politik in Cadenabbia - Tag 2

Am zweiten Tag der Fachtagung befassten sich die Experten mit unterschiedlichen Internationalisierungsstrategien im Bereich Wissenschaft und Wirtschaft. Dabei ging es um die Rolle der Hochschulen und des Staates und welche Modelle sich übertragen lassen.

Flucht und Vertreibung

Eine generationsübergreifende Reise mit Ulrike Draesner

Ulrike Draesner las auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung und Universität Bonn aus ihrem neuen Migrationsroman „Sieben Sprünge vom Rand der Welt“.

PEGIDA ausbuchstabieren: Des Abendlandes?

Zusammenfassung des dritten Abends der Themenreihe

Seit mehreren Monaten demonstrieren jeden Montag in Dresden und anderen deutschen Städten Menschen unter dem Namen PEGIDA. Die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ sprechen sich u.a. für eine strengere Auslegung des Asylrechts aus und fordern eine „Pflicht zur Integration“ für Menschen ausländischer Herkunft. Eine sachliche Diskussion zwischen PEGIDA-Befürwortern und -Gegnern blieb bislang oft auf der Strecke.

Vorzüge der Demokratie

Freya Klier, die als Bürgerrechtlerin in der DDR aktiv war, gestaltete am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium einen spannenden und informativen Projekttag zum Thema „DDR-Geschichte“. Anhand ihrer eigenen Biographie nahm die Zeitzeugin, die 1950 in Dresden geboren wurde, die Schüler und Schülerinnen, für die die SED-Diktatur bereits Vergangenheit ist, auf eine Reise durch vier Jahrzehnte DDR-Geschichte.

Transformationskonferenz – Die Zukunft des Westens

Welche Rolle wird der Westen angesichts neuer Herausforderungen in der globalisierten Welt spielen?

Fragen nach der Zukunft des Westens und der Handlungsfähigkeit der westlichen Staatengemeinschaft angesichts veränderter globaler Herausforderungen standen im Zentrum der zweiten von vier Transformationskonferenzen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Etwa 400 Gäste versammelten sich am 14. Januar auf dem Petersberg bei Bonn, um die Rolle Deutschlands und seiner Partner in den außenpolitischen Wandlungsprozessen der Gegenwart zu diskutieren.

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видавець

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.