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Diskussion

E-Government 2.0

Österreich digital - Ein Vorbild für Deutschland?

Reihe "ZukunftsBlicke"

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Details

Reformdiskussionen sind in Deutschland meist hochtheoretisch. Davon hebt sich die Veranstaltungsreihe „ZukunftsBlicke“ deutlich ab: Im Fokus stehen unkonventionelle und kreative Ansätze zur Lösung aktueller und für die Zukunft bedeutsamer Fragen. Bewusst wählen wir Beispiele konkreter Reformansätze, praktischer Handlungsoptionen und erfolgreicher Umsetzung, die nicht zuletzt auch für eine große Metropole wie Berlin weiterführend sein können.

„E-Government" bezeichnet eine moderne und effiziente Verwaltung und Regierung, die die Abwicklung von Verwaltungsvorgängen zwischen Behörden und ihren „Kunden“ (Bürger/innen, Unternehmen) sowie zwischen Behörden online ermöglicht. Die elektronischen Angebote sollen den Nutzern sieben Tage in der Woche rund um die Uhr zur Verfügung stehen.

Beim Thema E-Government, also dem digitalen Regieren und Verwalten, sind Österreich als Land und Wien als Metropole (nicht nur) in Europa Spitze. Was in Deutschland und Berlin manchmal noch Lichtjahre entfernt scheint, ist in Österreich bereits Realität. Bereits zum zweiten Mal gewinnt die Alpenrepublik den 2003 von den Vereinten Nationen gegründeten "Public Service Award" in der Kategorie "Improving the Delivery of Public Services". Der Preis wird in diesem Jahr für das bundesweite Open-Government-Data-Portal verliehen.

Wie schaffen das die Österreicher? Welche zentralen elektronischen Services und Module nutzen sie in der modernen Verwaltung? Wie überzeugen sie Mitarbeiter und Bürger vom Nutzen des E-Government? Und (wie) können wir dieses österreichische Modell auf Deutschland übertragen?

Wir laden Sie herzlich ein, diese Fragen mit uns und unseren Experten zu diskutieren.

Begrüßung

Rita Schorpp

Koordinatorin, Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

"Open Government Data Österreich" - Ein preisgekröntes Konzept

Dipl. Ing. Mag. Günther Tschabuschnig

Plattform Digitales Österreich, IKT Bund, Bundeskanzleramt, Wien, Österreich

E-Government: Welche Tools braucht die moderne Gesellschaft?

Podiumsdiskussion

mit

  • Burkard Dregger MdA
Sprecher für Netzpolitik der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus von Berlin

  • Agnes Mainka, B.A., M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Abteilung für Informationswissenschaft an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf

  • Dipl. Ing. Mag. Günther Tschabuschnig
Plattform Digitales Österreich

Moderation

Tobias Wangermann

Leiter Stabsstelle Beratungsmanagement der Konrad-Adenauer-Stiftung

Anschl.

Kleiner Empfang

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Veranstaltungsort

Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Tiergartenstr. 35,
10785 Berlin
Deutschland

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Wenn aus weniger mehr wird: E-Government und Open Data in Österreich
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