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Diskussion

Freiheit der Kunst und ihre Grenzen

Klub „Tygodnika Powszechnego”, Stiftung „Tygodnika Powszechnego” und die Konrad-Adenauer-Stiftung in Polen laden zur Debatte ein.

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Beunruhigt beobachten wir in diesen Tagen, wie sich der Populismus in der Demokratie festsetzt und die populistischen Parteien weiter an Zuspruch gewinnen. In den öffentlichen Diskursen zeigt sich eine verstärkte Abneigung gegenüber „den Anderen“. Rassistische Sprache erhält Einzug in das Parlament und die öffentliche Debatte wird von starker verbaler Aggressivität begleitet. Mit Sorge blicken wir auf den Pessimismus der jungen Generation und auf die schwerwiegenden Veränderungen in Polen. Beängstigend ist besonders, die Rückkehr vom liberalen Modell der Demokratie, Manipulationen am kollektiven historischen Gedächtnis, politische Verwicklung der Kirche und Versuche, die Kultur ideologisch zu beeinflussen. Wir möchten diese Themen in einer Debattenreihe ansprechen, in der wir zusammen mit prominenten Vertretern der Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Kirchen versuchen werden, diese Probleme zu reflektieren, um damit einen nachhaltigen Beitrag für den öffentlichen Diskurs beizusteuern.

Die letzte Debatte thematisiert die Ausgrenzung Titel „“, bezieht sich auf den heutigen Stand der Kunst in Polen. Wir werden mit unseren Gästen diskutierten, wie ist der Stand der polnischen Kulturbewegungen, soll die Kunst eine Grenze kennen? Wie soll diese Grenze definiert sein? In welcher Beziehung steht die kulturelle Ebene zu Politik, Religion und anderen Bereichen.

Mit der Teilnahme von: Pf. Andrzej Draguła, Jan Klata, Paweł Taranczewski, Tomasz Fiałkowski

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Veranstaltungsort

Gliwice

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Falk Altenberger

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