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Rollen – Bilder – Klischees

Gespräche über die Geschlechterrollen im Wandel der Zeiten

Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung „Medea muckt auf – Radikale Künstlerinnen hinter dem Eisernen Vorhang“ ab 8.12.2018 in den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden/ Lipsiusbau

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Details

Einladung zum Mitdenken und Mitreden

Wenn wir uns Bilder voneinander machen, entsprechen diese nicht der Selbstwahrnehmung. Im Gegenteil, sie sind Ursache von Vorurteilen und Projektionen. Wenn diese dann noch an Gruppeneigenschaften festgemacht werden, bilden sich Klischees und Rollenzuschreibungen. Selektiv wird dann das rollenadäquate Verhalten wahrgenommen, das wiederum die Bilder bestimmt.
Dieser Zirkelschluss wird besonders gut am Geschlechterverhalten sichtbar. - Welche Vorstellungen haben wir in unserer Gesellschaft voneinander? Wie nehmen sich Menschen selbst wahr? Kann sich jeder in unserer Gesellschaft frei entwickeln oder schränken uns Bilder, Rollen und Klischees ein?

In Kooperation mit den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Zur Ausstellung

Onlineanmeldung

Programm

18.00 Uhr Führung durch die Ausstellung "Medea muckt auf“

mit Ausstellungskuratorin Susanne Altmann

19.00 Uhr Begrüßung und Einführung

Dr. Joachim Klose, Leiter des Politischen Bildungsforums Sachsen der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

19.10 Uhr Gespräch

mit Petra Nikolov, Schulleiterin und Kommunalpolitikerin, Dresden und der Ausstellungskuratorin Susanne Altmann, Dresden

19.30 Uhr Diskussion

Moderation: Dr. Joachim Klose

Ca. 20.00 Uhr Ende der Veranstaltung

Ende der Veranstaltung

Hier finden Sie das Programm zum Download: Rollen - Bilder - Klischees

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Veranstaltungsort

Kunsthalle im Lipsiusbau, Georg Treu Platz 2, 01067 Dresden, Eingang: Brühlsche Terrasse/Barrierefreier Zugang über Georg Treu Platz

Referenten

  • Susanne Altmann
    • Petra Nikolov
      • Dr. Joachim Klose

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