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Ausstellung

Vertriebene 1939 ...

Deportationen von polnischen Bürgern aus den ins Dritte Reich eingegliederten Gebieten

Eröffnung der Ausstellung

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Details

 

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Die Ausstellung „Vertriebene 1939 ...“ dokumentiert erstmals die traumatischen Erlebnisse und Erfahrungen der polnischen Bevölkerung mit dem nationalsozialistischen Terror speziell in den westlichen Regionen Polens. Diese Gebiete waren nach dem Überfall Hitler-Deutschlands auf Polen 1939 nicht nur von der Wehrmacht und SS besetzt und ausgeplündert , sondern zwangsweise dem Staatsgebiet des „Deutschen Reiches“ zugeschlagen worden. Im Ergebnis wurde die polnische Bevölkerung gewaltsam ins südlich gelegene, von den Nationalsozialisten eingerichtete „Generalgouvernement“ und damit in ein Gebiet umgesiedelt, in dem sie ökonomisch kaum überleben konnten. Der polnischen Bevölkerung wurden ihre Häuser, Bauernhöfe und ihr bewegliches Eigentum geraubt. Das war das Schicksal von mehreren Hunderttausenden Menschen aus diesen westlichen Regionen Polens.

 

 

 

Prof. Dr. Hans Henning Hahn ist Historiker an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsch-polnische Beziehungsgeschichte, die historische Stereotypenforschung und die Erforschung von Erinnerungskulturen. Prof. Hahn ist zusammen mit Eva Hahn Autor des Buches "Die Vertreibung im deutschen Erinnern. Legenden, Mythos, Geschichte", Paderborn 2010.

 

 

 

Zur Eröffnung der Ausstellung laden wir Sie herzlich ein!

 

 

 

 

 

 

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Vertriebene 1939 ...

 

Ausstellungseröffnung

 

 

 

 

Begrüßung

 

Christian Schleicher

 

Stv. Leiter der Akademie

der Konrad-Adenauer-Stiftung

 

 

 

 

Grußwort

 

Prof. Andrzej Przyłębski

 

Botschafter der Republik Polen

 

 

 

 

Worte und humanitäre Katastrophen.

 

 

Probleme des Erinnerns an den Zweite Weltkrieg

 

Vortrag

 

Prof. Dr. Hans Henning Hahn

 

Historiker, Universität Oldenburg

 

 

 

 

Erläuterungen zur Ausstellung

 

Jacek Kubiak

 

Kurator der Ausstellung

 

 

 

Anschl.

 

 

Empfang und Gang durch die Ausstellung

 

 

 

 

 

Die Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung verfügt über einen barrierefreien Zugang. Das Forum ist mit einer induktiven Höranlage ausgestattet. Bei Fragen zur barrierefreien Durchführung, wie etwa Gebärdendolmetscher, wenden Sie sich bitte zwei Wochen vor der Veranstaltung an uns.

 

 

 

 

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Veranstaltungsort

Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
Tiergartenstr. 35,
10785 Berlin
Deutschland

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Publikation

Weiße Flecken auf der Karte der deutsch-polnischen Geschichte: Eröffnung der Ausstellung „Vertriebene 1939…“ in der Akademie
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