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Muslime, der Islam und die westliche Gesellschaft

von Dr. Necla Kelek

Kulturelle und religiöse Bedingungen spielen eine wichtige Rolle beim Gelingen oder Misslingen der Integration

Necla Kelek erklärt, warum die islamische Theologie dazu kommen muss, die gesellschaftlichen Verhältnisse und die heutige Lebenswirklichkeit in Deutschland so zu erklären, dass daraus kein Widerspruch zwischen Muslimen und Gesellschaft entsteht. Vortrag gehalten am 3. März 2015 in Cottbus, am 24. März 2015 in Potsdam, am 11. Juni 2015 in Neuruppin, am 15. Juni 2015 in Falkensee und 17. Juni 2015 in Oranienburg im Rahmen der Arbeit des Politischen Bildungsforums Brandenburg der Konrad-Adenauer-Stiftung.(Bilderstrecke: Cottbuser Forum, 3. März 2015)

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Die Bedeutung von Kulturdifferenzen

Muslime gehören heute in größerer Zahl zu Deutschland. Diesbezüglich gibt es allerdings einen Unterschied, eine Kulturdifferenz, die zwischen bestimmten Migrantengruppen besteht und die für das Zusammenleben in unserer Gesellschaft von Bedeutung ist. Deshalb stelle ich Fragen an die verschiedenen Traditionen, Sitten, moralischen Vorstellungen, das Welt- und Gesellschaftsbild, um herauszubekommen, ob diese Vorstellungen Migranten oder Menschen mit Migrationshintergründen bei der Integration in eine Bürgergesellschaft nützen oder sie behindern.

Mein Ziel ist es, die sozialen und gesellschaftlichen Hindernisse zu erkennen, die Mitglieder unserer Gesellschaft davon abhalten, sich selbstständig und selbstverantwortlich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. Dass es sich dabei nicht nur abstrakt um „andere Kulturen“, sondern konkret um Verhaltensweisen und Kontrollmechanismen handelt, dass dabei kulturelle und religiöse Vorstellungen eine wichtige Rolle spielen, liegt in der Natur der Sache. Worüber ich heute zu ihnen sprechen will, dass sind die aus dem muslimischen Kulturkreis stammende Bürgerinnen und Bürger in Deutschland.

Die überwiegende Mehrzahl ist türkischstämmig. Die türkischstämmige Gruppe ist dann aber noch weiter zu differenzieren. Eine grobe Unterscheidung ist die Mehrheit der anatolischen, meist kurdischen und oft religiös konservativen Landbevölkerung. Auch gibt es innerhalb der traditionellen Muslime ganz unterschiedliche Bezugsgruppen. Das sind die sunnitisch-konservativen Gläubigen, die den Großteil der Moscheebesucher ausmachen. Die religionsfernen Kemalisten oder westlich und aufstiegsorientierten Bildungsbürger sind in meine Überlegungen nicht einbezogen. Wir haben dann auch die eher weltlich und bildungsorientierten Aleviten, einer nur am Rande zum Islam zu rechnenden Religionsgemeinschaft, die in Deutschland eine fast 800 000 zählende Gemeinschaft umfasst, auch diese Gruppe geht einen eigenen erfolgreicheren Weg.

Sie sehen schon, wenn man nicht genau hinsieht, kann man nicht die spezifischen Bedingungen entwickeln, in denen für alle ein Gewinn liegt.

Traditionelle Prägungen im Islam

Wenn ich in diesem Zusammenhang von „dem Islam“ rede, spreche ich von der „Kultur des Islam“, von traditionellen Prägungen, nicht von religiösen Überzeugungen. Denn der Islam ist nicht nur eine Religion im Sinne von Glauben, sondern auch ein Lebenskonzept, eine Zivilisation. Er beinhaltet eine bestimmte Ethik, trägt Verhaltens- und Essensvorschriften, hat eine eigene Rechtsphilosophie und Praxis. Dieses islamische Welt-und Menschenbild hat zum Beispiel die türkische Gesellschaft nachhaltig geprägt, aber ganz besonders die aus Anatolien stammenden Bürgerinnen und Bürger. Viele Sitten und Traditionen aus ihrer Herkunftsregion werden von ihnen immer noch religiös begründet und legitimiert. Bei uns in der westlich pluralistischen Welt ist dagegen ein kultureller Relativismus aufgekommen, der sich und anderen verbietet, Unterschiede zwischen den Religionen überhaupt kritisch wahrzunehmen.

Ganz besonders fällt es den Mädchen schwer, den Weg in die Ausbildung und zu einem Eigenständigen Leben zu gehen. Besonders traditionelle Familien, die patriarchalisch strukturiert sind, achten darauf, dass ihre Töchter, in der Familie bleiben und möglichst traditionell heiraten. Eine Ausbildung ist für sie nicht vorgesehen. Aber ohne die Integration der muslimischen Frauen kann keine Integration gelingen. Unsere Bürgergesellschaft wird von Frauen wie Männern getragen.

In der „Vielfalt“–Debatte soll nach dem Willen ihrer Verfechter einerseits die Religion, also der Islam, keine Rolle spielen. Verhaltensweisen wie die Verheiratung von jungen Mädchen, Beschneidung oder Apartheid hat im Zweifel mit dem Islam nichts zu tun oder ist, - um es mathematisch zu definieren - „vor die Klammer“ zu setzen. Andererseits fordern dieselben Verfechter ein „kultursensibles“ Verhalten oder eine „kultursensible“ Sprache ein. Da darf es dann zum Beispiel keine Mettwurst mehr in der Schulkantine geben und die Männer sollen endlich einsehen, dass sie einer Frau, die Kopftuch trägt oder verschleiert auftritt, eventuell nicht die Hand geben dürfen.

Eine besondere Problematik zeigt sich in manchen Schulen. In einigen Stadtgebieten, besonders in den Großstädten, hat die Entwicklung der Schulen mit dem gesellschaftlichen Wandel nicht Schritt gehalten. Der Grund ist die rasche Verschiebung des Migrantenanteils, besonders der muslimischen Schülerschaft. Durch den angespannten Wohnungsmarkt haben sich die Trennungsprozesse in den Vierteln in ungewöhnlicher Geschwindigkeit beschleunigt, so dass es heute eine Reihe von Schulen gibt, in denen Kinder mit muslimischen Migrationshintergrund die überwältigende Mehrheit bilden. Die Schulen arbeiten jedoch meist immer noch mit alten Konzepten. In den Kollegien herrschen trotz guten Willens, oft Resignation und Überforderung.

Vom Islam zum Islamismus: Ein Beispiel aus persönlicher Erfahrung

Ich traf Kaja, einem Schüler in der 6. Klasse das erste Mal als er 13 Jahre alt war. Er ging wie einige seiner türkischen Freunde vormittags in eine deutsche Schule und nachmittags in die Koranschule einer Moschee in Hamburg. Seine Mutter war stolz auf ihn, denn er trieb sich nicht wie die andere Jungen im Viertel herum, meinte sie. In der Moschee, in der auch sie sich mit anderen Frauen zum Koranlesen traf, lernte er, wie sie sagte, seine Religion und Respekt vor den Älteren. Er lernte dort fünf Mal am Tag beten und den Koran auswendig zu rezitieren. Danach musste er versuchen, seine Schularbeiten für die Schule zu erledigen, was ihm oft nicht gelang. Der Hodscha, der Religionsgelehrte, sprach kein Deutsch und andere Unterstützung bekam er auch nicht.

Seine Mutter war froh, dass diese Nachmittage ihn vor Drogen und Alkohol bewahrten, erzählte sie mir. Kajas Mutter war die Tochter von Haselnussbauern von der türkischen Schwarzmeerküste. Sie empfand es als Glück, dass ihre Eltern sie nach Deutschland verheiratet hatten. Denn so war sie versorgt und konnte auch für die Eltern in der Heimat sorgen. Welche Erwartungen auf sie als Mutter in Deutschland zukamen, darauf war sie nicht vorbereitet. Die Schule wird es schon richten, für die Erziehung sind doch die Lehrer da, dachte sie. Ebenso fühlte sich Kajas Vater hauptsächlich für seine Eltern und die Familie in der Türkei verantwortlich. Ihm war beigebracht worden, dass er sein Leben für seine Eltern zu opfern habe. Später würde dann sein Sohn für ihn da sein. So erzogen sie ihre drei Kinder. Die beiden Mädchen bei der Mutter zu Hause und bei Verwandten und Bekannten. Für ihren Sohn waren die Männer, die Lehrer und der Hodscha in der Moschee zuständig.

Kaja hatte Träume. Er wollte unbedingt Automechaniker werden. Dafür müsste er mindestens zehn Jahre zur Schule gehen und einen guten Schulabschluss machen. Und dann würde er wohl seine Cousine aus der Türkei heiraten, sagte er mir. Das hätten die Eltern schon verabredet. „Und willst du das“, fragte ich ihn. Kaja zuckte mit den Schultern. Eigentlich mochte er lieber ein Mädchen heiraten, das deutsch spricht. „Aber wenn ich es nicht mache, sagt mein Vater: ‚Habe ich dich deshalb auf die Welt gebracht, damit du mein Herz brichst?‘“

Als ich Kaja zehn Jahren später wieder traf, erfuhr ich, dass alles anders gekommen war. Er hatte nur mit einem Abgangszeugnis die Schule verlassen, keine Lehrstelle bekommen und sich mit allen möglichen Jobs durchgeschlagen. Als herauskam, dass er eine deutsche Freundin hatte, kam es zum Bruch mit den Eltern. Der Vater stellte ihn vor die Alternative: entweder er würde die Cousine heiraten oder er müsse ausziehen. Er zog zu seiner deutschen Freundin, wurde aber nicht glücklich. Er vermisste seine Familie und seine Verwandten, schaffte es aber nicht zurückzukehren oder beide Lebenswelten miteinander zu verbinden.

Dann traf er Tayfun, einen jungen sehr strenggläubigen Hodscha. Der hörte ihm zu, und Kaja glaubte, verstanden und akzeptiert zu werden. Tayfun predigte, dass die Muslime die Befreier der Welt seien, die Erlöser von den Sünden, auch der Ungläubigen. Man müsse nur den „Dschihad“, den richtigen Weg wählen. Er begann wieder fünfmal am Tag zu beten und versuchte alle Vorschriften des Islam zu befolgen, kleidete sich nach der Sitte der „as-Salaf“, der ehrwürdigen Vorfahren, und ließ sich einen Bart wachsen. Das war vor fünf Jahren.

Nun ist Kaja verschwunden. Seine deutsche Frau ist zum Islam übergetreten. Sie und ihre kleine Tochter warten auf ihn. Seine Mutter macht sich schreckliche Sorgen, wenn sie die Nachrichten aus Syrien und dem Irak hört. Wir haben unseren Sohn verloren, sagt sie. An wen, kann sie nicht erklären. Wenigstens hat sie ihre beiden Töchter traditionell „ehrenvoll“ verheiratet. Sie wohnen mit ihren Ehemännern im selben Haus .Trost um den verlorenen Sohn spenden ihr die beiden kleinen Enkelsöhne.

Gescheiterte Integration

Wir erleben oft unter Migranten, dass sich einzelne auf der Suche nach einer neuen Identität verlieren. Gerade in Deutschland zwischen dem alten traditionellen Islam, der bewahrt werden soll, und der modernen Gesellschaft scheitern nicht wenige.

Die Religion ist identitätsstiftend. Sie ist Teil der Kultur und bestätigt und prägt oft auch die kulturellen Werte. Das spiegelt sich in der Erziehung besonders von Jungen und Mädchen wider. Wer aus diesen Verhaltensmustern ausbrechen will, muss dann auch die eigene Familie, die Gemeinschaft und die eigene Religion in Frage stellen. Die meisten jungen Menschen sind aber gerade als Migranten mit einer kritischen Haltung überfordert. Der Umstand, dass junge Menschen die tödliche Mission ihrer Religion dann mehr lieben als die friedliche Seite und in den „Dschihad“, in den Kampf, ziehen, ist oft nur das extreme Resultat einer Überforderung, denen diese jungen Menschen ausgesetzt sind.

Die „deutsche“ Gesellschaft erwartet von ihnen, dass sie erfolgreich in der Schule und im Beruf sind, sonst gelten sie als Versager. Viele schaffen aber diese Anforderungen nicht, weil sie in der Schule zu schlecht waren und in der Familie ihnen nicht geholfen werden konnte. Ihre muslimische Gemeinschaft erwartet dennoch von ihnen Erfolg und dass sie die Verantwortung für die Familie tragen. Eine eigene persönliche Entwicklung, den eigenen Weg gehen zu können, wird oft nicht eingeübt und nicht akzeptiert. Das macht nicht nur viele Migrantenkinder in der harten Konkurrenzgesellschaft im Westen zu Verlierern. Den Unangepassten und Verlierern bleibt oft nur die Flucht.

Ganz besonders fällt es den Mädchen schwer, den Weg in die Ausbildung und zu einem eigenständigen Leben zu beschreiten. Besonders traditionelle Familien, die patriarchalisch strukturiert sind, achten strikt darauf, dass ihre Töchter in der Familie bleiben und möglichst traditionell heiraten. Eine Ausbildung ist für sie häufig gar nicht vorgesehen.

Den Islam der Moderne öffnen

Diesen Gegebenheiten wird aus meiner Sicht von den Islamverbänden nicht ausreichend entgegen gesteuert, junge Muslime werden von ihnen nicht genügend auf das Leben in der westlichen Welt vorbereitet und in ihren spezifischen Herausforderungen theologisch begleitet. Die meisten Moscheen und Verbände beharren ganz im Gegenteil hartnäckig auf archaischen Islamvorstellungen und versperren damit oft den Weg der Jugendlichen, einen eigenen Weg im Westen gehen zu können. Auch bieten sie nicht wirkliche Hilfen für die Familien, die sich in unserer Gesellschaft mit der Erziehung ihrer Kinder oft überfordert fühlen.

In der letzten Zeit hört man in Deutschland häufiger als zuvor Stimmen, die fordern, der Islam müsse sich reformieren. Manche äußern auch, “der Islam” sei gar nicht reformierbar. Inzwischen haben aber verschiedene Erneuerungsströme auch die Muslime erreicht. Es gibt liberale Islamreformer, die daran seit längerem arbeiten. Sie waren bis jetzt nur nicht institutionell aktiv. Diese zeigen eine ganze Reihe von Modellen auf, wie es gehen könnte. Auch sie müssen Antworten dafür finden, warum junge Menschen aus Deutschland in einen Krieg ziehen, der weit von ihnen entfernt geführt wird.

Nicht nur viele Islamverbände, auch die herrschende Migrationsforschung und die Integrationspolitik sind teilweise wenig hilfreich. Denn sie nehmen Kulturunterschiede vor allem als positive Differenz wahr und damit nur als eine Bereicherung der Gesellschaft. Welche Probleme bestimmte Kulturunterschiede und einzelne Ethnien aber mit sich bringen, ist dann kaum Thema der Sozialforschung und Politik. Obwohl in den letzten zehn Jahren genug Debatten über eine verfehlte Integration, besonders muslimischer Migranten, geführt und darüber entsprechende Bücher und Beiträge geschrieben wurden, geht der Kulturbegriff der Migrationsforscher immer noch primär von „Vielfalt“, also dem gleichberechtigten Nebeneinander verschiedener Kulturen aus. Früher nannte man das „Multikulturalismus“ oder umgangssprachlich und etwas abwertend auch „Multi-Kulti“. Eine „Kultur des Konsenses“, der gemeinsamen Werte und Rechte, die Notwendigkeit eines gemeinsamen kulturellen Rahmens für alle galt als reaktionär oder überholt. Doch genau darüber müssen wir in einer Einwanderungsgesellschaft nachdenken und sprechen. Dass Kaja und andere in den Dschihad ziehen, dass sie glauben, damit den Islam und ihre Ehre zu verteidigen, ist nach Auffassung der Multikulturalisten kein strukturelles kulturell-religiöses Problem, sondern nur ein bedauerlicher persönlicher Abweg. Er interessiert dann nur noch die ratlosen Eltern. Dies greift jedoch zu kurz und geht an den tieferen Ursachen der Probleme vorbei.

Andererseits darf nicht übersehen werden, dass die meisten Muslime bei uns im Westen durchaus integriert sind und nach neueren Umfragen bis zu 63 Prozent von ihnen für Reformen innerhalb ihrer religiösen Kultur eintreten. Dieser Reformprozess kann bei uns von der Mehrheitsgesellschaft wie von der islamischen Theologie begleitet werden. Eine Hoffnung sind diesbezüglich die theologisch ausgerichteten Institute an den Universitäten in Deutschland wie in Österreich oder in der Schweiz, die islamische Religionslehrer ausbilden. Diese hoch Qualifizierten islamischen Theologen können eine neue Brücke zwischen dem Islam und der westlichen Welt bilden. Diese Institute müssen unterstützt und gefördert werden.

Der Islamgelehrte Prof. Dr. Mouhanad Korchide etwa lehrt an der bekannten Universität Münster einen Islam der Barmherzigkeit. Er wirbt für eine Lesart des Korans, die die konservativen Islamverbände allerdings als zu liberal kritisieren. Bei diesem Gelehrten geht es um eine bestimmte humanistisch aufgeklärte Lesart des Islam.

Die historisch-kritische Methode der Auseinandersetzung mit sakralen Texten wurde den christlichen Kirchen durch die Aufklärung von F orschern und Dissidenten, durch die kulturelle Entwicklung und gesellschaftlichen Druck aufgenötigt gegen so manche Widerstände. Auch die christlichen Kirchen mussten sich erst der Aufklärung und der modernen wissenschaftlichen Kritik öffnen, was zu einer neuen Verhältnisbestimmung von Glaube und Vernunft führte.

Genau dies muss auch in der islamischen Theologie und Praxis möglich sein. Wie dieser Diskurs gestaltet werden kann, liegt zunächst und vor allem in den Händen der Muslime selbst. Die Reaktion auf das Attentat in Paris auf die Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo war ein Schritt dahin, sich der demokratischen pluralistischen Gesellschaft zu öffnen. Weitere sollten folgen. In diesem Diskurs liegt eine Chance für die Islam-Verbände und die Muslime, ein neues Verständnis ihrer Rolle in der westlichen Gesellschaft zu erlangen und ihre Religion der Moderne zu öffnen.

Professor Ednan Aslan, islamischer Religionspädagoge an der Universität Wien sagt: “entscheidend ist, dass die Theologie die gesellschaftlichen Verhältnisse und die heutige Lebenswirklichkeit erklären kann, so dass daraus kein Widerspruch zwischen Muslimen und Gesellschaft entsteht. Kritische Loyalität ist nämlich die Essenz der Demokratie“.

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