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Báo cáo quốc gia

Báo cáo chính trị tóm lược của VPĐD KAS ở nước ngoài

Publikationen

Protestmarsch der Opposition in Abidjan

Die Lage in der Côte d'Ivoire wenige Wochen vor den Wahlen

Das oppositionelle Bündnis „Coalition nationale pour le Changement“ (CNC) hatte für den gestrigen Tag zu einem Protestmarsch zum staatlichen Rundfunk- und Fernsehsender RTI und zur Zentrale der „Commission électorale indépendante“ (Unabhängige Wahlkommission) aufgerufen, um für mehr Transparenz und Gleichberechtigung bei der medialen Berichterstattung und der Besetzung der Wahlkommission zu demonstrieren. In Erinnerung an gewaltsame Auseinandersetzungen bei ähnlichen Demonstrationen in der Vergangenheit war die Situation im Vorfeld angespannt.

Abbas in New York

Zur Lage in den Palästinensergebieten zu Beginn der VN-Generalversammlung

Am 30. September wird Mahmud Abbas vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen (VN) sprechen. Mitte des Monats hatte er angekündigt, während seines Auftritts vor der Staatengemeinschaft eine rhetorische „Bombe platzen zu lassen“.

Durchbruch bei Friedensverhandlungen in Havanna

Bewährungsprobe für den Zusammenhalt der kolumbianischen Gesellschaft

Die kolumbianische Gesellschaft lebt seit über fünf Jahrzehnten in einem bewaffneten Konflikt mit der FARC-Guerilla. Die FARC ist die größte, wenn auch nicht einzige der illegalen Gruppierungen in Kolumbien. Jetzt, nach drei Jahren Verhandlungen, scheint ein erfolgreicher Abschluss der Friedensverhandlungen in Havanna näher als je zuvor. Der Optimismus und die Hoffnung wachsen in Kolumbien. Jedoch verstummen die skeptischen Stimmen angesichts der möglichen Konsequenzen einer Friedensvereinbarung nicht.

Gipfel der verbalen Abrüstung

Sondergipfel des Europäischen Rats vom 23. September

Beim kurzfristig anberaumten Sondergipfel vom 23. September gelang es den Staats- und Regierungschefs, nach der zunehmend eskalierenden Diskussion der vergangenen Wochen und Monate zumindest vorerst wieder zu einer sachorientierten Debatte über das Management der Flüchtlingsströme zurückzukehren. Zudem einigten sie sich auf eine Reihe dringlicher Sofortmaßnahmen.

Griechenland: Zweite Runde für SYRIZANEL

Der griechische Wähler hat Demoskopen, Analysten und den heimischen Medien erneut – nach dem Referendum im Juli – ein Schnippchen geschlagen und mit deutlicherem Abstand als erwartet die alte zur neuen Regierung gemacht.

Belarus hat keine Wahl

Präsidentenwahlen 2015 im innen- und außenpolitischen Kontext

Alexander Lukaschenko, Präsident von Belarus seit 1994, möchte sich am 11. Oktober 2015 zum fünften Mal im Amt bestätigen lassen. Es ist höchst wahrscheinlich, dass ihm dies gelingt. Spannender ist die Frage, ob er zur Wahl Rahmenbedingungen setzt, die ihm mehr Handlungsspielraum gegenüber dem Westen eröffnen. Eine enorme Wirtschaftskrise, sicherheitspolitische Herausforderungen und eine unzufriedene junge Generation rufen nach einer Neuausrichtung seiner Politik, die er auf Basis seiner bisherigen maßgeblichen Ausrichtung nach Moskau allein nicht erreichen kann.

Griechenland: Parlamentswahlen und unsichere Perspektiven

Zwischen Unentschlossenheit und parteipolitischer Enttäuschung

Nach turbulenten Sommermonaten und einem kurzen Wahlkampf gehen die Griechen am Sonntag mit gemischten Gefühlen zur Wahl: erneut dominieren Unentschlossenheit und parteipolitische Enttäuschung bei der Wahlentscheidung.

Brasil e Argentina

Brasil e seus vizinhos

As relações entre Brasil e Argentina: futebol, preconceito e parceria estratégica

Griechenland unter Migrationsdruck

Griechenland nimmt nicht nur aufgrund seiner geographischen Lage als erster Schengen-Mitgliedstaat an der östlichen Mittelmeer-Migrationsroute eine besondere Position in der aktuellen Krise um die Frage des Umgangs mit der sprunghaft angestiegenen, irregulären Migration in die Europäische Union ein.

Herbst der Proteste

Am 6. September demonstrierten auf dem Platz der Großen Nationalversammlung in der moldauischen Hauptstadt Chișinău – vor dem Regierungssitz – unterschiedlichen Quellen zufolge zwischen 30.000 und 60.000 Personen, die den Rücktritt des Staatspräsidenten Nicolae Timofti sowie mehrerer Amtsträger forderten, einschließlich des Gouverneurs der Notenbank und des Generalstaatsanwalts. Zudem verlangten die Protestierenden die Ausrufung von Neuwahlen.

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