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Báo cáo quốc gia

Báo cáo chính trị tóm lược của VPĐD KAS ở nước ngoài

Publikationen

Raport i Fondacionit „Konrad Adenauer“ mbi Klimën në Shqipëri - 2011

Në Shqipëri, debati mbi ndryshimin e klimës nuk luan ndonjë rol të rëndësishëm as në politikë, as në media e as në shoqëri. Kjo ndodh për shkak të faktit se pas rënies së komunizmit - 20 vjet më parë - problemet e tranzicionit në fushat e politikës, ekonomisë dhe asaj sociale, kanë prioritete të larta (çështjet e hapjes së vendeve të reja të punës apo sigurimi i të ardhurave, shihen si shumë më të rëndësishme se sa ndryshimet klimaterike).

Maghreb in Aufruhr, Westafrika instabil: Droht eine Ausweitung der Konflikte auf den Senegal?

Die Revolutionen im Maghreb haben in Senegal zu der Befürchtung geführt, sie könnten die Sahara überschreiten und auf das eigene Land übergreifen. Nun ist Präsident Abdoulaye Wade nicht der Tunesier Ben Ali. Und obwohl er ebenfalls die 80 Jahre längst überschritten hat und seinen Sohn Karim gerne als Nachfolger im Präsidialamt sähe, ist Wade auch nicht der Ägypter Hosni Mubarack. Doch auch Moustapha Niasse, Oppositionspolitiker und früherer Premierminister Wades, fürchtet Unruhen. Anlässlich der Flucht von Ben Ali sagte er: „Das, was die Tunesier getan haben, das können die Senegalesen auch."

A Perspective of the 2012 American Presidential Election

The upcoming presidential election will be determined by President Obama’s ability to lay out a positive agenda for the future, and the ability of the Republican nominee to offer America a rousing alternative to the status quo. The campaigns will be driven predominantly by domestic issues foremost in the minds of American voters, particularly the economy and jobs, and government spending and debt. President Obama will look for any morsel of positive data to prove to the American people the economy is growing. His ability to communicate his economic agenda will face its greatest test in 2012.

Zwischen Stabilität und Demokratie?

Washingtons Reaktionen zur Aufruhr in der arabischen Welt

Der Aufruhr in Tunesien und Ägypten birgt große Risiken für die regionale Stabilität im Nahen Osten. Sollten die lange von den USA unterstützten, autoritären Regime jetzt stürzen, droht in den arabischen Ländern ein Machtvakuum. Washington fürchtet dabei, dass angesichts mangelnder zivilgesellschaftlicher Alternativen, muslimische Fundamentalisten die Situation ausnutzen, um demokratisch nach der Macht zu greifen.

Alles auf Anfang?

Die Veröffentlichungen von al-Jazeera und ihre Implikationen für den nahöstlichen Friedensprozess

Was al-Jazeera über die israelisch-palästinensischen Gespräche veröffentlichte, erscheint auf den ersten Blick wie eine medienwirksame Katastrophe für die Palästinenserführung.

Staatsgründung ohne Frieden?

Die neue Strategie der Palästinenser ist lediglich die Fortsetzung der alten Politik mit neuen Mitteln

Da die Verhandlungen mit Israel im letzten September auf Grund der mangelnden Kompromissbereitschaft beider Seiten keine Ergebnisse zeitigten, versucht die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) nun einen scheinbar völlig neuen Weg zu beschreiten: Sie will die Staatswerdung Palästinas durch vollendete Tatsachen im Inneren wie Äußeren erzwingen. Der von der islamischen Hamas kontrollierte Gazastreifen gerät dabei wieder einmal in Vergessenheit. Amerika und die Europäische Union (EU) sollten dabei nicht tatenlos zuschauen.

Das Ergebnis des Unabhängigkeitsreferendums im Südsudan

Vom 9. bis zum 15. Januar 2011 waren rund 3,8 Millionen Südsudanesen aufgerufen, über die Loslösung des bisher teilautonomen Südsudans vom Gesamtstaat oder aber den Verbleib im Sudan abzustimmen. Mit einer klaren Mehrheit von fast 99 Prozent stimmten die Wähler für die Unabhängigkeit. Auf dem Gipfeltreffen der Afrikanischen Union Ende Januar 2011 in Äthiopien bewerteten die Vereinten Nationen sowie die Afrikanische Union den Ablauf des Referendums als friedlich, transparent und fair.

Niger hat gewählt

Ergebnisse der ersten Wahlrunde im Niger

Bei der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen im Niger werden Mahamadou Issoufou, ''Parti nigérien pour la démocratie et le socialisme'' (PNDS) (36%), und Seini Oumarou, ''Mouvement national pour la société de développement'' (MNSD) (23%), am 12. März in einem zweiten Wahlgang um das Präsidentschaftsamt kämpfen.

Uganda: Constitutional Court Strengthens Multiparty Democracy

On 1st February, the Ugandan Constitutional Court officially banned about 70 candidates from contesting in the upcoming elections – among them popular political figures including some ministers of the current cabinet. The ruling affects all those candidates – mainly for seats in parliament – who are running on a platform different from the party ticket through which they got their current seats.

Langfristige Weichenstellungen und Signale zu aktuellen Krisen

DER EUROPÄISCHE RAT VOM 4. FEBRUAR 2011

Die Staats- und Regierungschefs nutzten ihre erste Tagung im neuen Jahr, um die Weichen für die wirtschafts- und energiepolitische Agenda 2011 zu stellen und ein deutliches Signal der Unterstützung für die Reformprozesse in Ägypten und Tunesien auszusenden.

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Quỹ Konrad-Adenauer có văn phòng đại diện riêng tại gần 70 quốc gia trên năm châu lục. Các nhân viên nước ngoài tại chỗ có khả năng thông tin đầu tiên về các kết quả hiện tại và sự các tiến bộ lâu dài tại quốc gia hoạt động của họ. Trong phần „báo cáo quốc gia“, họ cung cấp cho người sử dụng trang web của quỹ Konrad-Adenauer những bản phân tích, các thông tin phía sau cùng các bài nhận định độc quyền.

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