Báo cáo quốc gia

Báo cáo chính trị tóm lược của VPĐD KAS ở nước ngoài

Maßvolle Reaktion in Polen auf Steinbach-Provokation

Medienresonanz und Folgewirkungen des Skandals

Die Reaktionen in Polen auf die persön-liche Beleidigung des Bevollmächtigten des polnischen Premierministers für internationalen Dialog, Staatssekretär Władysław Bartoszewski (88), durch die CDU-Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach waren relativ maßvoll.

US Reactions to the recent Israeli-Palestinian peace initiative

As Israel and the Palestinian Authority, led by the U.S., resumeddirect peace talks after 20 months, many Israelis and Palestiniansalready agree on one point: Chances for success are slim,and many U.S. politicians and analysts share the same skepticism.The fact that President Abbas and Prime Minister Netanyahuare meeting face to face is not considered a breakthrough,but that closing the longstanding gaps in their positions andrebuilding shattered trust would be.

Die unsichtbaren Wunden des Krieges

Über die Posttraumatische Belastungsstörung

Immer häufiger werden posttraumatische Belastungsstörungen bei Kriegsveteranen diagnostiziert. Oberfähnrich Elisabeth Wurster berichtet über die Ursache und Wirkung der Krankheit, die nicht selten mit einer traumatischen Gehirnverletzung verbunden ist. Die Behandlung und Versorgung der Betroffenen stellt nicht zuletzt das Militär vor neue Herausforderungen.

Neuer Terroranschlag in Tadschikistan

Nur zwei Wochen nachdem es in Tadschikistan zwei Bombenanschläge gegeben hat, wurde nun offenbar ein tadschikischer Militärkonvoi angegriffen. Die Anzahl der Todesopfer ist noch unklar, es sollen aber mindestens 20 Soldaten und Offiziere ums Leben gekommen sein.

Keine klaren Mehrheiten nach Schweden-Wahl

Moderaterna legt zu / Konservative Regierungsallianz verliert Mehrheit / Nationalisten im Parlament

7,1 Millionen Wähler in Schweden waren am gestrigen 19. September 2010 aufgerufen, ihre Volksvertreter auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene zu wählen. Nach Auszählung der 5668 Wahlbezirke gab es vielerorts lange Gesichter.

Der Konflikt zwischen Regierung und Medien in Argentinien

Der Konflikt zwischen Cristina Kirchners Regierung und den kritischen Medien geht in eine neue Runde. Er richtet sich insbesondere gegen den weitaus mächtigsten Medienkonzern des Landes Clarín. Clarins Portfolio umfasst mit „Clarín“ nicht nur die auflagenstärkste Zeitung, sondern auch eine Reihe von Magazinen, bedeutende Radio- und Fernsehsender und Internetdienste. Auch die einzige Fabrik für Zeitungspapier des Landes befindet sich mehrheitlich in dessen Besitz.

Terroranschläge in Tadschikistan

Presseschau aus der Region

Auch fast zwei Wochen nach einem Terroranschlag in Tadschikistan,gibt es aus dem zentralasiatischen Staat nur wenig Aufklärung überdie Hintergründe. In der nordtadschikischen Stadt Chodschent hat esam 3. September offenbar einen Selbstmordanschlag auf einePolizeistation gegeben, infolge dessen bisher zwei Menschen starbenund ca. 25 verletzt wurden.

Штэфан Малерыюс: У Еўропе шкадуюць аб рашэнні Мілінкевіча

Інтэрв'ю для "Нямецкай хвалі"

Кіраўнік беларускага прадстаўніцтва Фундацыі імя Конрада Адэнаўэра Штефан Малерыюс у інтэрв'ю “Нямецкай хвалі” пракаментаваў адмову Аляксандра Мілінкевіча ад удзелу ў сёлетніх выбарах прэзідэнта Беларусі. Спадар Малерыюс з разуменнем ставіцца да рашэння лідара руху "За Свабоду" Аляксандра Мілінкевіча не прымаць удзел ў прэзідэнцкай гонцы. Аднак жа, паведаміў ён, у Еўропе пра такое рашэнне вельмі шкадуюць: сярод беларускіх патэнцыйных кандыдатаў у прэзідэнты няма іншых моцных прадстаўнікоў праеўрапейскіх сіл.

Präsidentschaftswahlen in Belarus

Der Termin steht – Milinkiewitsch tritt nicht an

Die beiden Meldungen der Woche inBelarus waren seit längerem erwartetworden: Auf einer außerordentlichenSitzung des Repräsentantenhauses inMinsk wurde mit dem 19. Dezember derTermin für die nächstenPräsidentschaftswahlen in Belarusfestgesetzt. Außerdem gabOppositionsführer AlexanderMilinkiewitsch auf einer Pressekonferenzam 17. September öffentlich bekannt,dass er bei den kommenden Wahlen nichtantreten werde.

Auf der Suche nach außenpolitischem Profil

Der europäische Rat vom 16. September 2010

Standen die Gipfel seit Jahresbeginn im Zeichen der Wirtschafts- und Finanzkrise, so lag der Fokus des informellen Treffens der Staats- und Regierungschefs am 16. September auf der Koordinierung der Europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Entsprechend fand der Gipfel ausnahmsweise unter Beteiligung der Außenminister statt.

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