Báo cáo quốc gia

Báo cáo chính trị tóm lược của VPĐD KAS ở nước ngoài

Indien: Reaktionen auf den G20-Gipfel in Toronto

Auf indischer Seite waren die Erwartungen an das Zusammentreffen der G20 im Vorfeld gering. Die Administration in Neu-Delhi hatte sich schon früh positioniert und eine allgemeine, globale Steuer auf Finanzmarkttransaktionen abgelehnt. Stattdessen nutzte der indische Premierminister Manmohan Singh die Gelegenheit, den versammelten Staats- und Regierungschefs der volkswirtschaftlich bedeutenden Nationen der Welt die Sichtweise der Schwellenländer aufzuzeigen.

“Online First: It’s News that Matters!”

Die Zeitungskrise ist in vollem Gang. Zeitungshäuser weltweit kämpfen, angesichts derenormen Absatzeinbußen in den letzten Monaten, um ihr künftiges Überleben. Zeitungenund Journalisten müssen daher schnellstmöglich einen Weg finden, um dem Wandel der Zeitzu begegnen. In der US-amerikanischen Hauptstadt, Washington D.C., hat sich mit Politicobereits eine Zeitung etabliert, die verspricht, mit ihrem innovativen Geschäftsmodell, denaktuellen Herausforderungen gerecht zu werden.

„Wahlen der Angst“ in Mexiko?

Gouverneurskandidat ermordet

Der Mord am Gouverneurskandidaten der PRI im nordöstlichen Bundesstaat Tamaulipas, Rodolfo Torre Cantú, und vier seiner Begleiter erschüttert Mexiko. Fünf Tage bevor Regionalwahlen in 14 Bundesstaaten des Landes stattfinden, spricht nicht nur die Zeitung El Universal von „Wahlen der Angst“. Gleichzeitig schieben sich die Parteien gegenseitig Verantwortung für ein „seltsames“ Wahlklima zu – Betrugsvorwürfe inklusive.

Mitte-Rechts-Koalition steht - Petr Nečas zum Premierminister ernannt

Mitte-Rechts-Parteien einigen sich

Die Koalitionsverhandlungen der drei Mitte-Rechts-Parteien ODS, TOP 09 und VV wurden nach den tschechischen Parlamentswahlen Ende Mai mit Hochdruck vorangetrieben. Staatspräsident Václav Klaus ernannte Petr Nečas am 28. Juni zum Premierminister. Am 29 Juni wurde schließlich auch die Regierung zusammengestellt. Dem Premierminister und ODS-Vorsitzenden Nečas gelang es somit, die Koalitionsverhandlungen noch vor Beginn der Haushaltsverhandlungen am 07. Juli erfolgreich zu einem Ende zu bringen.

Kommt die Vereinbarung der Ostafrikanischen Gemeinschaft mit der EU über eine Wirtschaftspartnerschaft noch zustande?

Am 2. Juni 2010 trafen sich eine Reihe von zivilgesellschaftlichen und Menschenrechtsorganisationen in Kampala, Uganda, und veröffentlichten ein gemeinsames Statement, das ihre Besorgnis zum Ausdruck bringt bezüglich des möglicherweise bevorstehenden Abschlusses eines Economic Partnership Agreement (EPA, Wirtschaftspartnerschaftsabkommen) zwischen der Ostafrikanischen Gemeinschaft (OAG, bestehend aus Burundi, Kenia, Ruanda, Uganda und Tansania) und der Europäischen Union (EU).

Verfassungsreferendum bestätigt Rosa Otunbajewa als Übergangspräsidentin

Flüchtlinge kehren zurück

Am Sonntag, dem 27. Juni, wurde im krisengeschüttelten Kirgistan gewählt: Die Interimsregierung, die beim Sturz des alten Präsidenten Kurmanbek Bakijew im April 2010 an die Macht gekommen war, wollte ihre Macht legitimieren und wieder Stabilität ins Land bringen. Bei dem Referendum standen die neue Verfassung, die Ernennung Rosa Otunbajewas als Übergangspräsidentin bis zum 01.01.2012 sowie die Transformation des Verfassungsgerichts in eine Verfassungskammer, die dem obersten Gericht angegliedert sein soll, zur Wahl. Wichtigster Punkt: das Land soll eine parlamentarische Republik werden.

Polen: Nach der Wahl ist vor der Wahl

Komorowski geht am 4. Juli als Führender in die Stichwahl um das Amt des polnischen Staatspräsidenten

Ergebnis und Anlyse des ersten Wahlganges der Präsidentenwahl in Polen am 20. Juni 2010.

EU setzt Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess mit Serbien fort

Der Rat der EU hat das Verfahren zur Ratifizierung des Stabilisierungs- und Assoziierungsabkommens (SAA) mit Serbien freigegeben. Für die serbische Regierung ist dies ein wichtiger Zwischenschritt bei der EU-Integration. Tatsächlich hat der beschwerliche Weg in Richtung EU aber gerade erst begonnen.

Die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Polen

Eindrücke am Wahltag

Eine Reportage von Thomas Behrens, Praktikant im Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Warschau

Santos neuer Staatspräsident

Eine Überraschung allein hätte nach den Ergebnissen des 1. Wahlgangs der kolumbianischen Präsidentschaftswahlen nicht ausgereicht um Antanas Mockus, Präsidentschaftskandidat des Partido Verde, im 2. Wahlgang am 20. Juni in den Präsidentenpalast zu bringen – und das hierfür erforderliche Wunder blieb erwartungsgemäß aus. Juan Manuel Santos wurde mit über 9 Millionen Stimmen (69,1 %) zum neuen kolumbianischen Staatspräsidenten gewählt.

về loạt bài này

Quỹ Konrad-Adenauer có văn phòng đại diện riêng tại gần 70 quốc gia trên năm châu lục. Các nhân viên nước ngoài tại chỗ có khả năng thông tin đầu tiên về các kết quả hiện tại và sự các tiến bộ lâu dài tại quốc gia hoạt động của họ. Trong phần „báo cáo quốc gia“, họ cung cấp cho người sử dụng trang web của quỹ Konrad-Adenauer những bản phân tích, các thông tin phía sau cùng các bài nhận định độc quyền.

thông tin đặt hàng

nhà phát hành

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.