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Grenzüberschreitender Zusammenarbeit

của Ayebatonyeseigha Christ

,,Die Bedeutung der autochthonen Minderheiten für die Außen- und Außenwirtschaftsbeziehungen Deutschlands und Ungarn sowie für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit‘‘

Zur Diskussion und der Rolle der autochthonen deutsch-ungarischen Minderheiten lud die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit der Andrássy Universität Budapest vom 23. – 25. September, Studierenden und Schüler aus Deutschland und Ungarn in die Grenzstadt Gyula ein, um über die politische Lage beider Länder mit Landesvertretern der Minderheiten aus Politik, Wissenschaft und Medien zu diskutieren.

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In seiner Eröffnungsrede stellte Dr. Heinrich Kreft, Inhaber des Lehrstuhls der Diplomatie, Leiter des Zentrums für Diplomatie, AUB die Rolle der Minderheiten an der Andrássy Universität innerhalb der Forschung in den Vordergrund. Aus wissenschaftlicher Perspektive sei es für die fortschreitenden Beziehungen der Länder von immenser Wichtigkeit. Michael Winzer, Leiter des Auslandsbüros Ungarn der KAS, ist im Namen der Konrad-Adenauer-Stiftung von der wichtigen Rolle, die die Minderheiten im Mitteleuropa für die europäische Integration und den bilateralen Dialog spielen, überzeugt. Diese wichtige Rolle der Minderheiten belebe die Politik sowie die Bürgergesellschaft, das sei bei der Mitgestaltung der Politik relevant und diene als einer Art Demokratiebarometer. Für die Konrad-Adenauer-Stiftung sind die Themen der Minderheiten eine Herzensangelegenheit, die in Zukunft anhand von weiteren Veranstaltungen weitergeführt wird, da die Minderheitenarbeit Friedensarbeit sei.

Die Vorträge und Paneldiskussionen der Referenten bestanden aus folgenden Themen: Die Minderheitenpolitik Ungarns im In- und Ausland – aus wissenschaftlicher Perspektive durch Dr. habil. Ralf Thomas Göllner, Hungaricum – Ungarisches Institut Universität Regensburg, eine Paneldiskussion über die Minderheitenrechte und Minderheitenschutz in Europa mit Prof. Dr. Elisabeth Sándor-Szalay, Ombudsfrau für nationale Minderheiten und Loránt Vincze, Mitglied des Europäischen Parlaments, Präsident der Föderalistischen Union Europäischer Volksgruppen. Eine weitere Paneldiskussion analysierte die Lage und die Bedeutung der deutschen Minderheit in Mittel- und Osteuropa, bei der Olivia Schubert, Vizevorsitzende der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen; Benjamin Józsa, Geschäftsführer des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien; Erika König, Karpatendeutscher Landesrat, Vorsitzende der 4. Region Unterzips, Slowakei, an entsprechender Stelle die Sachlage der Minderheiten schilderten.

Der letzte Tag der Konferenz stand im Zeichen der Studierenden und Schüler anhand der Vorstellung von landesspezifischen Referate, die für regen Austausch zwischen den Referenten und den Teilnehmern sorgte, sowie eine grenzüberschreitende Exkursion nach Arad in Rumänien, bei der es zum Austausch mit politischen und bürgergesellschaftlichen Persönlichkeiten vor Ort kam.

 

 

 

 

 

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