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“Economía circular en América Latina y el Caribe: Una visión compartida”

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A través de esta visión se pretende inspirar a los gobiernos, actores y sociedad hacia un objetivo común de desarrollo económico sostenible basado en la circularidad.

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Das Dokument "Kreislaufwirtschaft in Lateinamerika und der Karibik: Eine gemeinsame Vision" wurde am 24. Februar 2022 vom „Bündnis für Kreislaufwirtschaft in Lateinamerika und der Karibik“ vorgestellt. Hierin wird aufgezeigt, wie eine Kreislaufwirtschaft in der Region aufgebaut werden kann. Damit soll eine gemeinsame Ausrichtung und Zusammenarbeit zwischen den Ländern ermöglicht werden, und es soll als Orientierungshilfe für zukünftige Projekte dienen.

EKLA (Regionalprogramm für Energiesicherheit und Klimawandel) war Teil des strategischen Ausschusses und der Arbeitsgruppe, die das Dokument erstellte. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für das 2021 gegründete Bündnis und verdeutlicht das gemeinsame Ziel aller Mitglieder, die Kreislaufwirtschaft in der Region voranzubringen. Bei der Erarbeitung der Vision wurden sowohl viele Regierungsmitarbeiter der Region befragt als auch Repräsentanten von bedeutenden internationalen und lateinamerikanischen Institutionen, Unternehmen und aus dem akademischen Sektor. Auf diese Weise wurde eine gemeinsame Zukunftsvorstellung entworfen, die auf der Kreislaufwirtschaft beruht und auf breiter Ebene eingesetzt werden kann.

Adriana Zacarias, Koordinatorin des Bündnisses, moderierte das Event. Es nahmen strategische Partner teil sowie Umweltminister und Mitglieder des Steuerungskomitees. Die Vortragsredner stellten die wichtigsten Aspekte der Vision dar. Des Weiteren wurde diskutiert, inwiefern das Dokument die Zusammenarbeit fördern kann, um den Übergang hin zu einer Kreislaufwirtschaft in der Region zu erreichen. 

Piedad Martin, stellvertretende Direktorin von ROLAC-UNEP erklärte, "Lateinamerika und die Karibik sind eine Region mit einem Reichtum an ökologischer und kultureller Vielfalt. In diesem Dokument werden Wege für eine Kreislaufwirtschaft aufgezeigt, die sowohl eine verstärkte soziale Integration ermöglichen als auch den Schutz der Biodiversität und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung."

Luisa Santiago, von der Stiftung Ellen MacArthur (EMF), zeigte die Wichtigkeit der Kreislaufwirtschaft auf, um den Herausforderungen des Klimawandels in der Region gerecht zu werden. Sie fügte hinzu: "Während des Befragungsprozesses wurde uns bewusst, dass ein gemeinsames Verständnis von der Kreislaufwirtschaft grundlegend ist."

Natalia Espinola, von der Interamerikanischen Entwicklungsbank (BID), beschrieb die Schlüsselrollen, die der Öffentliche Sektor, die Privatwirtschaft, die Bürger und der Finanzsektor übernehmen müssen, um diese Vision zu verwirklichen. Es muss also jeder Akteur seine Aufgaben erfüllen, denn dieses Ziel könne nur gemeinschaftlich erreicht werden.

Nach der Vorstellung der Vision erfolgte eine Podiumsdiskussion. Daran nahmen Alex Saer teil, Direktor für Klimawandel und Risikomanagement im Ministerium für Umwelt und Nachhaltige Entwicklung (Kolumbien) und Rolando Castro Córdoba, Vizeminister für Energie im MINAE (Costa Rica).

Anschließend tauschten sich die Partner und Mitglieder des Bündnisses darüber aus, welche Bedeutung einer gemeinsamen Vision für die Kreislaufwirtschaft in der Region zukommt. An diesem Austausch beteiligten sich Luis Krieger (CEPAL), Rosa Galvez (PalAmericas-Canada), Diana Monetero Melis (Europäische Union) und Carlos Herrera (Andi).

Im Bündnis war man sich darüber einig, dass es für seine Mitglieder unmöglich ist, den Wandel allein zu vollziehen. Jeder hat eine eigene Rolle zu erfüllen: Die Unternehmen (unabhängig von ihrer Größe), die Regierungen und die politischen Entscheidungsträger, die Bürger, die Kunden und die Finanzinstitute. Die dargestellte Vision ermöglicht den Akteuren, ihre eigenen Rollen zu verstehen und über die Landesgrenzen hinweg auf eine gemeinsame Kreislaufwirtschaft hinzuarbeiten.

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