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Eröffnung des neuen EU-Projekts

„Promoting efficient interaction between civil society and members of the National Assembly in Vietnam“

Anlässlich des neuen EU Projekts „Promoting efficient interaction between civil society and members of the National Assembly in Vietnam“ waren Anna Christina Link (Wissenschaftliche Mitarbeiterin des multinationalen Entwicklungsdialogs im Europabüro Brüssel) und Nina Miessen (EU-Projekt Referentin der KAS Berlin) zum mehrtägigen Inception Workshops, bei dem Inhalte des EU Projekts detailliert ausgearbeitet und präsentiert wurden, zu Besuch in Vietnam.

„Memorandum zur Verständigung“

Langfristige Zusammenarbeit zwischen VASS und KAS gesichert

Bei einem Besuch in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi hat der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Dr. Hans-Gert Pöttering, ein „Memorandum zur Verständigung“ mit der Vietnamesischen Akademie für Sozialwissenschaften (VASS) unterzeichnet. Mit dem Memorandum wird die langfristige Zusammenarbeit zwischen der VASS und der KAS gesichert.

Promoting people's participation and governance in Vietnamese Cities

Presentation of Assessment Study and Opinion Poll Results

In the framework of the EU co-financed Konrad-Adenauer-Stiftung’s and ACVN (Association of Vietnamese Cities) project on promoting people’s participation and governance in Vietnamese cities, the results of of the first project activities (opinion poll with 3000 citizens and the expert assessment study) on the quality of local governance and people’s participation at municipal level, have been presented and discussed in a two days workshop in Hanoi. The workshop report tries to summararize the findings of the reports and recommendations resulting from the group discussions.

Koordinationsveranstaltung des Dreijahresprogramms auf dem Gebiet des Rechts und der Justiz

Am 21. September 2009 hat das Auslandsbüro Vietnam zusammen mit dem Vietnamesischen Justizministerium eine „Koordinationsveranstaltung zur Umsetzung des Dreijahresprogramms auf dem Gebiet des Rechts und der Justiz zwischen Vietnam und Deutschland“ durchgeführt. Ziel war es, die an dem Programm teilnehmenden Partnerorganisation, die in Vietnam tätig sind, zusammen zu bringen, um über bereits durchgeführte Maßnahmen des Programms zu diskutieren, bevorstehende Arbeiten zu benennen, Probleme zu identifizieren, Aufgaben zu priorisieren und Koordinationsschwierigkeiten zu beseitigen.

Beginn der Rechtsstaatskooperation zwischen Deutschland und Vietnam

Auftaktveranstaltung

Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung in Vietnam zusammen mit dem Justizministerium Vietnams am 17. April 2009 in Hanoi, in Anwesenheit Dr. Dinh Trung Tung, Vizeminister der Justiz Vietnams, Herrn Lutz Diwell, Staatssekretär des Bundesministeriums der Justiz und den verschiedenen Projektpartnern des dreijährigen Programms zur Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Rechts und der Justiz zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der sozialistischen Republik Vietnam.

Vietnamesische Besuchergruppe informiert sich über Föderalismus

Informations- und Studienreise für Angehörige des Instituts für Staatsorganisationswissenschaften

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Vietnam unterstützt die Dezentralisierung der immer noch zentralistisch ausgerichteten Verwaltung Vietnams und stärkt die Kompetenzen der Kommunen. So sollen institutionelle Voraussetzungen für eine schrittweise Einführung demokratischer Teilhabe für die Bürgerinnen und Bürger Vietnams geschaffen werden. Dazu müssen Kenntnisse über bereits bestehende oder geplante Rechte und Pflichten der Gemeinden vermittelt, Probleme bei deren Umsetzung analysiert und Lösungen gefunden werden.

Vietnams Politischer Đổi Mới

Ministerpräsident Nguyễn Tấn Dũng unterstrich die vietnamesischen Reformbemühungen im Jahre 2007 in einer Rede wie folgt: „Die bedeutendste und spannendste Aufgabe der Regierung wird es sein, eine starke und transparente Regierung und Verwaltung aufzubauen, die frei von Überbürokratie, Korruption und Verschwendung ist.“ Die KAS wirkt seit langem in Kooperation mit diversen Partnern an diesen ehrgeizigen politischen Bemühungen mit. Am 27.02.09 organisierte die KAS ein Seminar, an dem alle relevanten Partnerorganisationen zusammen gebracht wurden und die eingeleiteten Reformen diskutierten.

Eigentumsrecht im Deutschen und Vietnamesischen Zivilgesetzbuch

Das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) veranstaltete in der Zeit vom 07. bis zum 10. Januar 2009 in Nha Trang ein Seminar zu dem Thema „Eigentumsrecht im Deutschen und Vietnamesischen Zivilgesetzbuch“ mit dem Justizministerium von Vietnam. Ziel des Seminars war es, die von der Führung der Kommunistischen Partei Vietnams geplanten Neuregelungen des vietnamesischen Zivilgesetzbuches zum Eigentumsschutz zu diskutieren und dabei insbesondere auf die deutschen Regelungen zum Eigentumsschutz einzugehen. Das Beispiel Deutschland wurde von den Teilnehmern aufgrund des dezidierten Vortrages der deutschen KAS Expertin Stella von Malapert Neufville zum deutschen Eigentumsrecht sowie ihren Diskussionsbeiträgen interessiert aufgenommen und diskutiert.

Globale Ordnungspolitik und lokales Handeln

Sozialismus und Kommunismus haben die Grundprobleme der Gesellschaft nicht behoben und die Erwartungen der Menschen an Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit nicht erfüllt. Deshalb sind diese Modelle diskreditiert und wurden konsequenterweise in vielen Ländern der Welt überwunden. Transformationsländer wie Vietnam sind dabei, eine neue Ordnung aufzubauen. Vietnam hat in die Verfassung geschrieben, dass eine sozialistische Marktwirtschaft angestrebt werden soll. Damit soll ein Modell der Marktwirtschaft mit großem staatlichem Einfluss und sozialen Ausprägungen umgesetzt werden. Der ungezügelte "Turbo"kapitalismus ist ebenfalls auf bestem Wege sich abzuschaffen. Auch er hat die Fragen des Großteiles der Menschen in der Welt nach Wohlstand, Gerechtigkeit und Solidarität nicht, oder nur unbefriedigend, beantwortet. Aus dem Scheitern von ("Turbo")Kapitalismus und Kommunismus ergibt sich die alte Forderung der Vertreter der Sozialen Marktwirtschaft, dass die Wirtschaft nach ethischen Prinzipien gestaltet werden muss, ohne den Markt gänzlich außer Acht zu lassen. Rahmenbedingungen und Spielregeln in einer effizienten und gerechten Marktwirtschaft müssen eine ethische Qualität haben und diese muss philosophisch und moralisch begründet werden. Der Mensch mit seinen Bedürfnissen muss wieder in den Mittelpunkt der wirtschaftlichen Diskussion rücken.Die Diskussion um das geeignete Modell für Vietnam wird zunehmend intensiver geführt. An den Universitäten und in Forschungsinstitutionen wird die Thematik der Sozialen Marktwirtschaft verstärkt diskutiert und mit der real existierenden sozialistischen Marktwirtschaft verglichen. Noch unterscheidet sich die Realität in Vietnam stark von den Vorgaben des Modells einer gerechten, ökologisch orientierten und sozialen Gesellschaft.Vor diesem Hintergrund wächst die Beratungsnachfrage zu alternativen Ordnungsmodellen, die ökologische und soziale Belange mit wirtschaftlichem Wachstum und einem demokratischen Modell in Einklang bringen können. Das Interesse richtet sich dabei zunehmend auf Europa, das auf eine lange Tradition des wissenschaftlich-politischen Diskurses über eine nachhaltige Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung zurückblicken kann.Im gemeinsamen Seminar mit der Nationaluniversität Hanoi und der Konrad-Adenauer-Stiftung Vietnam wurden diesen Punkten folgend internationale Ordnungsmodelle wie das der Sozialen Marktwirtschaft diskutiert.

Das neue Staatsbürgerschaftsgesetz

In Zusammenarbeit mit der Juristenvereinigung Vietnams (Vietnam Lawyers Association – VLA) veranstaltete das Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Vietnam zwei Seminare zum Thema „Das neue Staatsbürgerschaftsgesetz“. Diese fanden vom 16. bis 18. November in Hanoi und von 19. bis 21. November in Ho Chi Minh Stadt statt. Zielsetzung beider Seminare war es, die anwesenden Rechtsanwender über die geänderten Bestimmungen des am 1. Juli 2009 in Kraft tretende neue Staatsbürgerschaftsgesetz in Kenntnis zu setzen, diese zu diskutieren und über die Erarbeitung der Durchführungsbestimmungen zu beraten. Die Erfahrungswerte bei Umsetzung und Implementierung des deutschen Staatsangehörigkeitsgesetzes (StAG), die durch den dezidierten Vortrag der früheren Staatsanwältin und KAS Kurzeitexpertin Elke Ritter dargelegt wurden, nahmen die Seminarteilnehmer aufmerksam zur Kenntnis und bezogen diese in die regen Diskussionen ein.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.