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Auslandsinformationen 2/ 2002

Wie demokratiefähig ist der Islam?; Der Islam in Indien nach dem 11. September; Parlamentswahl in der Ukraine.; Die Regionalwahlen vom Dezember 2001 in der Slowakei; Simbabwe am Vorabend der Präsidentschaftswahlen; Terror, Krieg und Religion.

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Inhalt

  • Wie demokratiefähig ist der Islam?

    Die zumal nach dem 11. September offenbar gewordene Problematik des Verhältnisses zwischen Islam und Demokratie hat ihre Wurzeln weniger in der islamischen Lehre selbst als vielmehr in den politischen und sozialen Gegebenheiten der vom Islam geprägten Länder.

    von Gunter Schubert

  • Der Islam in Indien nach dem 11. September

    Während das Erscheinungsbild des Islam in Indien traditionell von der Kontroverse zwischen Hindus und Muslimen geprägt war, hat dieses Bild durch das nach dem 11. September von zahlreichen Muslimen nicht nur zur eigenen Religion, sondern auch zum indischen Staat abgelegte Bekenntnis eine deutliche Veränderung erfahren.

    von Helmut Reifeld

  • Parlamentswahl in der Ukraine.

    Die Parteien im Koordinatensystem des Präsidenten

    Bereits im Vorfeld der für März angesetzten Parlamentswahl in der Ukraine bereiten sich ca. 80 Parteien, viele davon in Wahlbündnissen organisiert bzw. als persönliches Instrument Präsident Kutschmas zu dessen Machtsicherung fungierend, auf den Kampf um die Wählerstimmen vor.

    von Manfred Lohmann, Juri Durkot

  • Die Regionalwahlen vom Dezember 2001 in der Slowakei

    Die im Dezember 2001 in der Slowakei abgehaltenen Wahlen stellen den Höhepunkt eines umfassenden institutionellen und rechtlichen Neustrukturierungsprozesses dar, der sich als Antwort auf die gewandelten innenpolitischen Bedürfnisse des osteuropäischen Landes versteht.

    von Grigorij Mesežnikov

  • Simbabwe am Vorabend der Präsidentschaftswahlen

    oder: Machiavellis Meisterschüler

    Schon Monate vor den simbabwischen Präsidentschaftswahlen lässt Staatschef Robert Mugabe keinen Zweifel an seiner Bereitschaft, sich den Wahlsieg auch gegen den mehrheitlichen Willen des Volkes und unter Einsatz systematischer Terrormaßnahmen seiner Partei ZANU-PF zu sichern.

    von Anton Bösl

  • Terror, Krieg und Religion

    Einige Neuerscheinungen zum Krieg in Afghanistan und zum neuzeitlichen Phänomen des Terrors

    Eine Reihe neuerer Publikationen zum Problem des Terrors, verfasst von kulturell und weltanschaulich sehr unterschiedlich anzusiedelnden Autoren, offenbart die Komplexität der Hintergründe dieses Problems, entlarvt aber auch die Haltlosigkeit vieler, auch im Westen gängiger Klischees zu dessen Erklärung.

    von Rupert Neudeck †

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