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Auslandsinformationen 3/2007


Parteienentwicklung in jungen Demokratien – Südafrika/ Die Oppositionsparteien Südafrikas – Eine Bestandsaufnahme 13 Jahre nach den ersten freien Wahlen/ Zehn Jahre Verfassungsrechtsprechung in Südafrika/ Paraguay am Scheideweg/ Aspekte der Globalisierung in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion

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Inhalt

  • Editorial

    von Gerhard Wahlers

  • Parteienentwicklung in jungen Demokratien – Südafrika

    Seit über dreizehn Jahren hat Südafrika ein demokratisches, auf einer äußerst liberalen Verfassung fußendes System, das jedoch auch Fehlentwicklungen nicht hat verhindern können. Beherrscht wird die Politik des Landes vom regierenden ANC, in dem interne Machtkämpfe zunehmen.

    von Werner Böhler

  • Die Oppositionsparteien Südafrikas – Eine Bestandsaufnahme 13 Jahre nach den ersten freien Wahlen

    Nach dem Ende der Apartheid formierte sich die Parteienlandschaft in Südafrika neu. Während der ANC bei den letzten Parlamentswahlen 2004 mehr als zwei Drittel der Wählerstimmen gewann und nach wie vor die Regierungskoalition des Landes anführt, müht sich eine Vielzahl kleinerer Parteien um die Gunst der restlichen Wähler.

    von Hans Maria Heyn

  • Zehn Jahre Verfassungsrechtsprechung in Südafrika

    Die aktuelle südafrikanische Verfassungsrechtsordnung besteht seit nunmehr dreizehn Jahren – ein Zeitraum, in dem sie Veränderungen bewirkt hat, die letztlich den Konsolidierungsprozess der konstitutionellen Demokratie des Landes maßgeblich gefördert haben.

    von Francois Venter

  • Paraguay am Scheideweg

    Mit dem Ende der Diktatur des Generals Stroessner vor achtzehn Jahren öffnete sich Paraguay der Demokratie. Inzwischen hat sich das politische System gewandelt und die Früchte der demokratischen Umgestaltung sind nicht zu leugnen.

    von Diego Abente Brun

  • Aspekte der Globalisierung in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion

    Nahezu alle Regionen der Welt sind von der Globalisierung betroffen, wenn diese auch nicht in allen diskutiert wird. Letzteres ist weithin der Fall in den Nachfolgestaaten der Sowjetunion, wo sich bis heute die alten politisch-wirtschaftlichen Machtstrukturen erhalten haben und wo die Bürger trotz hoher Erwartungen an die liberalmarktwirtschaftliche Demokratie bislang keine starken Zivilgesellschaften haben aufbauen können.

    von Johannes Heisig

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Über diese Reihe

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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